8 research outputs found

    Composition and Inversion of Schema Mappings

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    In the recent years, a lot of attention has been paid to the development of solid foundations for the composition and inversion of schema mappings. In this paper, we review the proposals for the semantics of these crucial operators. For each of these proposals, we concentrate on the three following problems: the definition of the semantics of the operator, the language needed to express the operator, and the algorithmic issues associated to the problem of computing the operator. It should be pointed out that we primarily consider the formalization of schema mappings introduced in the work on data exchange. In particular, when studying the problem of computing the composition and inverse of a schema mapping, we will be mostly interested in computing these operators for mappings specified by source-to-target tuple-generating dependencies

    Representing and Querying Incomplete Information: a Data Interoperability Perspective

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    This habilitation thesis presents some of my most recent work, which has been done in collaboration with several other people. In particular this thesis concentrates on our contributions to the study of incomplete information in the context of data interoperability. In this scenario data is heterogenous and decentralized, needs to be integrated from several sources and exchanged between different applications. Incompleteness, i.e. the presence of “missing” or “unknown” portions of data, is naturally generated in data exchange and integration, due to data heterogeneity. The management of incomplete information poses new challenges in this context.The focus of our study is the development of models of incomplete information suitable to data interoperability tasks, and the study of techniques for efficiently querying several forms of incompleteness

    Datenintegration durch inverse Schemaabbildungen: Erweiterung der Rostocker GaLVE-Technik

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    Bei einer herkömmlichen Datenintegration stehen global nur die Daten zur Verfügung, die man auch ins globale Schema abgebildet hat. Ebenso nachteilig ist, dass man für Anfragen an die globale Datenbank das neue globale Schema nutzen muss. So müssen nicht nur neue Anfragen an das neue Schema gestellt werden, sondern auch Legacy-Anwendungen umgeschrieben werden, wenn diese auch auf die Integra- tionsdaten in der globalen Datenbank zugreifen sollen. Diese Nachteile können mit einer Erweiterung der Quelldatenbanken der Datenintegration behoben werden. Mit dem in dieser Arbeit vorgestellten Konzept entwickeln wir ein GaLVE-Verfahren, das mit Hilfe von inversen Schemaabbildungen eine Datenintegra- tion als Erweiterung lokaler relationaler Datenbanken umsetzt. Indem wir beliebige durch S-T TGDs formulierte Schemaabbildungen invertieren, erweitern und nachbereiten, erhalten wir eine um neue Tu- pel und interessante Attribute der globalen Datenbank erweiterte Quellinstanz unter einem erweiterten Quellschema. Bestehende Anfragen an dieses erweiterte Quellschema können wie gewohnt angewendet werden und haben direkten Zugriff auf die neuen Tupel. Neue Anfragen können weiterhin auf dem bekannten Quellschema entwickelt werden und dann bei Bedarf die neuen Attribute in der Erweiterung des Quellschemas nutzen. Besonders interessant an unserem GaLVE-Verfahren ist der auf der bisher erfolgten Forschung zur Invertierung von Schemaabbildungen aufbauende, einfache Invertierungsalgo- rithmus, der mit den Disjunktiven-Mengen eine abgewandelte Darstellung der disjunktiven TGDs liefert, welche gute Weiterverarbeitungsmöglichkeiten bieten. Für die Erweiterung der Quelldatenbanken und dessen Nachbereitung stellen wir mit den bEGDs eine ebenso interessante Möglichkeit der Bereinigung von inkonsistenten Integrationsdaten vor

    Composition and inversion of schema mappings

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