15,137 research outputs found

    Ich weiß nicht was soll es bedeuten ...

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    Im Folgenden werden wir drei Wirkungskomplexe beschrieben, in denen die Codierung VerĂ€nderungen bewirken kann, wobei es sich - das soll hier nicht verschwiegen werden - um idealtypische Situationsannahmen handelt: Es geht um die Folgen erstens fĂŒr den Originaltext (das Gedicht), zweitens fĂŒr das Verstehen (sowohl bei der Codierung als auch bei der Rezeption) und drittens schließlich um mögliche Auswirkungen auf die Wissenschaft. Die Neuerungen fĂŒr die AutorInnen im Umgang mit digitalen Medien findet keine BerĂŒcksichtigung, da jegliche im Projekt behandelten Quellentexte vor der Zeit des digitalen Mediums produziert wurden

    Die "Feuerprobe der Wahrheit" : Fall-Studien zur weiblichen Ohnmacht

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    1. Medizinische Modelle, S.4 2. Literarische Codierung, S.8 3. Das weibliche Erhabene, S.14 4. Bewußtlose EmpfĂ€ngnis, S.16 5. Hebammenkunst, S.2

    Computer und Codierung

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    Zu Beginn der Vorlesungszeit des Wintersemesters 2007/2008 wurden an der PĂ€dagogischen Hochschule Karlsruhe 549 Studierende im ersten Semester zu ihren Kenntnissen ĂŒber Computer und Codierung/VerschlĂŒsselung schriftlich befragt. Bei der Studie handelte es sich um eine Vollerhebung der gesamten StudienanfĂ€ngerinnen und -anfĂ€ngern des Lehramts an Grund-, Haupt- und Realschulen, unabhĂ€ngig von der FĂ€cherkombination. Die Ergebnisse bestĂ€tigen die Vermutung, dass die Meisten von den beiden Themenbereichen weniger Kenntnisse als erwartet hatten

    Die sozioökonomische Bedeutung der MangelernÀhrung im G-DRG System

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    Zahlreiche Studien beweisen, dass ein großer Anteil der Krankenhauspatienten mangelernĂ€hrungsgefĂ€hrdet ist und dass diese Patienten ein schlechteres Outcome ihrer Krankenhausbehandlung zu erwarten haben. Da MangelernĂ€hrungs-Screenings in deutschen KrankenhĂ€usern jedoch keine Pflicht sind, werden diese nur von einzelnen Kliniken durchgefĂŒhrt. Aufgrund der seltenen Codierung der Diagnose MangelernĂ€hrung, kam es in den letzten Jahren zur Abwertung der entsprechenden DRGs. In dieser Studie wurde die PrĂ€valenz der MangelernĂ€hrung in einer unfallchirurgischen Patientenkohorte untersucht, sowie die ökonomischen Auswirkungen der MangelernĂ€hrungs-Codierung zwischen 2014 und 2016 herausgearbeitet. HierfĂŒr wurden 1372 Patienten, die zwischen Januar 2014 und Juli 2016 auf den Stationen Traumatologie, septische Unfallchirurgie und Endoprothetik der BG-Unfallklinik TĂŒbingen stationĂ€r waren, mittels NRS auf das Risiko einer MangelernĂ€hrung gescreent. Je nach Definition gilt dabei ein NRS ≄ 3 (NRS-Definition) oder ein NRS ≄ 2 (Reinbold-Definition) als Kriterium fĂŒr das Risiko einer MangelernĂ€hrung. Die hĂ€ufigsten FĂ€lle von Patienten mit MangelernĂ€hrungsrisiko waren mit 29 % (nach NRS-Kriterien) bzw. 62 % (nach Reinbold-Kriterien) in der septischen Unfallchirurgie und unter den weiblichen Studienteilnehmerinnen (nach NRS-Kriterien 22,4 % bzw. nach Reinbold 60 % der Frauen) zu finden. Anschließend wurden fĂŒr die Jahre 2014 bis 2016 jeweils Fallsimulationen durchgefĂŒhrt, bei denen fĂŒr Patienten, die vom Risiko einer MangelernĂ€hrung betroffen waren, die Nebendiagnosen um eine der MangelernĂ€hrungs-ICDs erweitert wurden. Da es fĂŒr die Zuordnung von NRS-Werten zu ICD-Codes keine genaue Regelung gibt, wurde dies zum einen nach den NRS-Kriterien (Codierung ab einem NRS ≄ 3) und zum anderen nach dem Vorschlag von Reinbold et al. (Codierung ab einem NRS ≄ 2) durchgefĂŒhrt und die beiden Methoden anschließend miteinander verglichen. Die Codierung nach Reinbold-Kriterien ergab mit 301.978 € viel höhere Erlös-Steigerungen als die Codierung nach NRS-Kriterien mit 97.269 €. In beiden FĂ€llen nahm die Höhe der theoretischen Zusatzerlöse jedoch in den Jahren 2015 und 2016 kontinuierlich ab, sodass aktuell kein zusĂ€tzlicher Erlös mehr durch die Codierung der MangelernĂ€hrung zu erwarten ist. Das Interesse der Kliniken, ein gutes MangelernĂ€hrungs-Management einzurichten, dĂŒrfte dadurch noch weiter gesunken sein. Trotzdem sollte die Erfassung und Codierung der MangelernĂ€hrung zumindest fĂŒr die am meisten von MangelernĂ€hrung betroffenen Patientengruppen konsequent stattfinden. Zum einen profitieren die Patienten nachweislich davon und zum anderen kann dies auch fĂŒr die Kliniken finanziell lohnenswert sein, wenn man die indirekte KostenrĂŒckerstattung berĂŒcksichtigt. KĂŒrzere Verweildauern, weniger Komplikationen und weniger Rezidive durch gutes MangelernĂ€hrungs-Management fĂŒhren zum Beispiel dazu, dass schneller Betten fĂŒr neue PatientenfĂ€lle frei werden. Nur durch die korrekte und konsequente Codierung der MangelernĂ€hrung besteht zudem die Möglichkeit, dass die MangelernĂ€hrungs-DRGs in Zukunft wieder aufgewertet werden. Voraussetzung fĂŒr die erfolgreiche Umsetzung ist jedoch, dass einheitliche Vorgaben zur Definition, Erfassung, Codierung und Behandlung der MangelernĂ€hrung entwickelt werden

    Formangepasste diskrete Cosinus-Transformation fĂŒr die PrĂ€diktionsverbesserung im HEVC

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    Um die Kompression in der Videocodierung zu verbessern, fĂŒhren wir eine explizite Referenzbildentrauschung in die Codierschleife eines Videocodecs ein. Motiviert durch den Gedanken, dass die Leistung des PrĂ€diktionsfehlers höher sein kann, falls Rauschen in dem zu codierenden Video vorhanden ist, wird die Bewegungskompensation durch die eingefĂŒhrten Module verbessert. Es wird gezeigt wie man einen solchen Ansatz fĂŒr die Codierung bei sehr kleinen Einstellungen des Quantisierungsparameters aber auch bei sehr groben Quantisierungseinstellungen verwenden kann. Die entwickelten Algorithmen wurden in der Referenzsoftware des aktuellen HEVC-Standards getestet. Die Simulationsergebnisse zeigen, dass mit der vorgeschlagenen Vorgehensweise maximale Bitratenersparnisse von bis zu 10 % fĂŒr niedrige als auch hohe Quantisierungsparametereinstellungen erreicht werden können. Im Durchschnitt wurden Bitratenersparnisse von 7 % fĂŒr hohe QualitĂ€t und 5 % fĂŒr niedrige QualitĂ€t bei Codierung der ClassB-Sequenzen erreicht

    Psychoanalyse als Theorie autopoeitischer Systeme

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    Der Artikel vertritt die These, daß es möglich ist, die Freudsche Psychoanalyse als systemtheoretische Psychologie zu rekonstruieren. Im Vordergrund steht dabei der Versuch, psychische Systeme als codierte, in Teilsysteme differenzierte Systeme zu verstehen. Die Freudsche Unterscheidung bewußt/unbewußt ist allerdings nur dann kompatibel mit dieser Theorie der Codierung, wenn man sich von der Vorstellung trennt, psychische Systeme seien ĂŒber den Operationsmodus "Bewußtsein" geschlossen

    Arbeiten und Lernen im Wandel : Teil II: Codebuch

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    The english version of this Datenreport you'll find here: http://doku.iab.de/fdz/reporte/2010/DR_02-10_EN.pdf Additional Information Hier finden Sie ergÀnzende Informationen - Anhang xls-Version des Datenreports - Stand: 16.03.2011 xlsx-Version des Datenreports - Stand: 30.06.2012 xls-Version des Anhangs xlsx-Version des Anhangs english versionIAB-Datensatz Arbeiten und Lernen, Datenaufbereitung, Codierung

    Das geflĂŒgelte Krokodil. Codierung von Totenbuch-Vignetten

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    Das Totenbuch zĂ€hlt zu den bedeutendsten und am hĂ€ufigsten belegten religiösen Texten des Alten Ägypten. Obwohl die HĂ€lfte aller Handschriften neben den SprĂŒchen auch Vignetten besitzt, die einen erheblichen inhaltlichen und formalen Anteil der Handschriften ausmachen, konzentrierte sich die Forschung lange auf die Texte. So werden die Vignetten selbst in aktuellen Editionen oftmals nur beschrieben. Dagegen vermisst man, dass Stil und Ikonografie wie die Texte anhand von Parallelen analysiert werden. Besonders wenig Aufmerksamkeit wird den Vignetten der spĂ€tzeitlichen TotenbĂŒcher geschenkt, weil sie im Vergleich zu ihren VorlĂ€ufern im Neuen Reich als standardisiert gelten. Als Referenz verlassen sich viele Wissenschaftler deshalb auf Papyrus Turin 1791. Dieses Manuskript wurde 1842 von Richard Lepsius fĂŒr damalige VerhĂ€ltnisse mustergĂŒltig ediert. Noch heute dient es beim Text- und Bildvergleich als bedeutende Parallele. Dabei ist die Stellung von P.Turin 1791 noch unklar. Denn nur ein Bruchteil der etwa 1400 spĂ€tzeitlichen Handschriften mit Vignetten ist bisher publiziert, so dass das Spektrum der Varianten weitgehend unbekannt ist. Eine Übersicht ĂŒber das Material und die kritische Durchsicht der Edition macht deutlich, dass man sich nicht allein auf P.Turin 1791 verlassen kann. Es gibt nĂ€mlich weit mehr Varianten als bisher angenommen wurde, und P.Turin 1791 gibt auch nicht immer den am hĂ€ufigsten belegten Typ wieder. Der Artikel hinterfragt also die Verwendung von P.Turin 1791 als Referenz und zeigt die VielfĂ€ltigkeit der Vignetten in den TotenbĂŒchern der Saitischen Rezension. Dabei wird demonstriert, dass die unterschiedlichen Varianten mit lokalen Traditionen erklĂ€rt werden können. DarĂŒber hinaus wirft der Beitrag die Frage auf, wie die Vignetten von 1400 Handschriften ĂŒberhaupt sinnvoll aufgearbeitet werden können. Der Artikel ist die schriftliche Abfassung des Vortrags „Das geflĂŒgelte Krokodil“ vom 28. Juni 2008 anlĂ€sslich der 40. StĂ€ndigen Ägyptologenkonferenz in WĂŒrzburg und des Vortrags „Encoding Vignettes of the Book of the Dead“ vom 10. Juli 2008 anlĂ€sslich eines Treffens der Arbeitsgruppe Informatik und Ägyptologie in Wien. Erstveröffentlichung: Marcus MĂŒller-Roth, Das geflĂŒgelte Krokodil. Codierung von Totenbuch-Vignetten, in: Nigel Strudwick (ed.), Information Technology and Egyptology in 2008. Proceedings of the meeting of the Computer Working Group of the International Association of Egyptologists (Informatique et Egyptologie), Vienna, 8–11 July 2008, Bible in Technology Supplement 1, Piscataway 2008, 49-70
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