3,648 research outputs found

    BPM News - Folge 2

    Get PDF
    Schwerpunkt dieser Kolumne bildet das Thema Business Process Intelligence (BPI), das sowohl auf Fachkonferenzen als auch im kommerziellen Umfeld (z. B. ARIS Toolset, IBM Websphere Business Integration Monitor) vermehrt ins Blickfeld geraten ist. Business Process Intelligence subsumiert Konzepte, Anwendungen und Werkzeuge für die Erfassung, Auswertung und Visualisierung von Prozessechtdaten (inkl. Process Mining). In diesem Zusammenhang wurden in 2005 erstmalig auch zwei Workshops ausgerichtet, die wir in dieser Kolumne kurz zusammenfassen werden

    Aktuelles Schlagwort: Business Process Intelligence

    Get PDF
    In jüngerer Vergangenheit rückt vermehrt die Erfassung und Analyse von Prozessechtdaten (z.B. zum Start und Ende von Prozessaktivitäten) in den Blickpunkt. Solche Daten werden von den meisten prozessorientierten Informationssystemen geliefert. Das Schlagwort Business Process Intelligence (BPI) subsumiert existierende Konzepte, Anwendungen und Werkzeuge für die Erfassung und Auswertung von Prozessdaten. Anwendungsbeispiele sind die aggregierte Auswertung von Daten über einer Kollektion von Prozessinstanzen (z.B. mittlere Prozessdurchlaufzeit oder durchschnittliche Ressourcenallokation) oder die automatische Ableitung von Prozessmodellen aus den Protokolldaten zu abgeschlossenen Prozessausführungen. Aus Informatiksicht gilt es, geeignete Rahmenbedingungen zur Unterstützung entsprechender Anwendungsszenarien zu schaffen. Wichtige Aspekte, die in diesem Beitrag in einer BPI-Referenzarchitektur eingeordnet werden, betreffen die Datenintegration, das Prozess-Monitoring und die Prozessvisualisierung

    «Prozessintelligenz» : Gegenstand und Ziele der Studie

    Get PDF
    «Intelligente Prozesse, «intelligentes Prozessmanagement», «iBPM» sind Schlagworte, die in erster Linie eingesetzt werden, um Technologien zu vermarkten. Die Begriffe lassen viel Raum für Interpretation und Assoziationen. Können Unternehmen den Hype ignorieren oder bietet «Prozessintelligenz» die Chance, das Prozessmanagement aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten und weiterzuentwickeln? Doch was ist Prozessintelligenz? Welche Lösungsansätze, Erfahrungen und Erfolgsmuster gibt es bereits in Unternehmen? Welche Methoden und Werkzeuge kommen zum Einsatz, um Prozesse «intelligenter» zu machen? Diesen Fragen hat sich die Business-Process-Management-Studie 2015 gestellt, mit der das Institut für Wirtschaftsinformatik der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften School of Management and Law seit 2011 regelmässig Status quo und Best Practices im deutschsprachigen Raum erhebt

    Business Process Management 2015 : Status quo und Best Practices «Prozessintelligenz»

    Get PDF
    Mehr als 40 Prozent der Unternehmen nutzen keine operativen Prozessdaten, um die Durchlaufzeiten oder Kosten ihrer Prozesse effektiv zu überwachen. Dennoch geben mehr als 60 Prozent der Unternehmen an, mit Prozessmanagement ihre Effizienz steigern zu wollen. Dies zeigt die Studie «Business Process Management 2015» der ZHAW School of Management and Law (SML). Die Ergebnisse wurden heute am BPM Symposium in Winterthur vorgestellt und mit einem breiten Fachpublikum aus Praxis und Wissenschaft diskutiert. Grundlage für die digitale Transformation: Die Studie untersucht, wie und in welchem Ausmass Unternehmen das Standardrepertoire des Geschäftsprozessmanagements in Richtung Prozessintelligenz erweitern. Prozessintelligenz schliesst die Lücke zum operativen Geschäft und liefert eine neue Perspektive auf das Management der Geschäftsprozesse. Dabei konzentriert sie sich auf die Informationen, die in den operativen Prozessen entstehen und gebraucht werden und ist somit eine wesentliche Grundlage für die aktuell viel diskutierte digitale Transformation von Unternehmen. Um Prozesse besser verstehen, steuern und optimieren zu können, werden Methoden und Werkzeuge des Geschäftsprozessmanagements (BPM) und der Business Intelligence (BI) kombiniert. Wertvolle Erfahrungen aus der Praxis: Für die Studie wurden in einer Online-Befragung über 80 Unternehmen zum Status quo ihrer «Prozessintelligenz» befragt. Ein Praxisworkshop diente als Rahmen, um Erfolgsmuster aus fünf Fallstudien bei Roche, AXA Winterthur, der St. Galler Kantonalbank sowie den Städten Lausanne und Konstanz zu identifizieren. Der Softwarehersteller Axon Ivy und SBB Immobilien haben im Rahmen einer Studienpartnerschaft mit dem Institut für Wirtschaftsinformatik der SML und dem Institut für Prozesssteuerung der HTWG Konstanz wertvolle Praxiserfahrungen beigesteuert. Das Resultat ist eine Momentaufnahme der strategischen, analytischen und praktischen Fähigkeiten, Methoden und Werkzeuge, mit denen Organisationen ihre Geschäftsprozesse gestalten, ausführen, überwachen und fortlaufend weiterentwickeln

    Business Process Management 2014 : Status quo und Perspektiven eines ganzheitlichen Geschäftsprozessmanagements : Ergebnisse einer branchenübergreifenden empirischen Studie + Themenfokus "Business Process Management in der Immobilienwirtschaft"

    Get PDF
    StudieDas Institut für Wirtschaftsinformatik an der ZHAW School of Management and Law führt in regelmässigen Abständen empirische Studien durch, um den Stand und die Perspektiven des Geschäftsprozessmanagements in Unternehmen zu erheben. Die Studie «Business Process Management 2011» ergab, dass Organisationen das Potenzial eines methoden- und IT-gestützten Geschäftsprozessmanagements noch nicht vollumfänglich ausschöpfen. Die vorliegende Studie baut hierauf auf und untersucht, wie sich Organisationen im deutschsprachigen Raum weiter in Richtung eines ganzheitlichen Geschäftsprozessmanagements entwickelt haben. Die Studie fokussiert die drei Aspekte strategische Orientierung, prozessorientierte Organisation sowie Methoden & Technologien und beabsichtigt, die Ausprägung dieser Gestaltungselemente zu überprüfen, um Rückschlüsse auf den Stand eines ganzheitlichen Geschäftsprozessmanagements in Organisationen im deutschsprachigen Raum zu ziehen. Die branchenübergreifende Analyse wird um einen Branchenfokus «Immobilienwirtschaft» ergänzt

    Comparative Analysis and Evaluation of Existing Risk Management Software

    Get PDF
    The focus of this article lies on the specific features of the existing software packages for risk management differentiating three categories. Representative for these categories we consider the Crystal Ball, Haufe Risikomanager and MIS - Risk Management solutions, outlining the strenghts and weaknesses in a comparative analysis.business intelligence, software packages , risk management, Crystal Ball, Haufe Risikomanager, MIS - Risk Management.

    Agile values and their implementation in practice

    Get PDF
    Today agile approaches are often used for the development of digital products. Since their development in the 90s, Agile Methodologies, such as Scrum and Extreme Programming, have evolved. Team collaboration is strongly influenced by the values and principles of the Agile Manifesto. The values and principles described in the Agile Manifesto support the optimization of the development process. In this article, the current operation is analyzed in Agile Product Development Processes. Both, the cooperation in the project team and the understanding of the roles and tasks will be analyzed. The results are set in relation to the best practices of Agile Methodologies. A quantitative questionnaire related to best practices in Agile Product Development was developed. The study was carried out with 175 interdisciplinary participants from the IT industry. For the evaluation of the results, 93 participants were included who have expertise in the subject area Agile Methodologies. On one hand, it is shown that the collaborative development of product-related ideas brings benefits. On the other hand, it is investigated which effect a good understanding of the product has on decisions made during the implementation. Furthermore, the skillset of product managers, the use of pair programming, and the advantages of cross-functional teams are analyzed.Ministerio de Ciencia e Innovación TIN2013-46928-C3-3-

    Fallstudie Stadt Lausanne : Prozessanalyse in Kombination mit Process Mining

    Get PDF
    Klassische Business Analyse und Process Mining zu kombinieren, erwies sich als zielführend und äusserst effizient, als sich die Stadt Lausanne der Herausforderung stellte, einen komplexen Baubewilligungsprozess zu optimieren. Einerseits halfen subjektive Aussagen aus den Interviews der Business Analystin, Fragestellungen für das Process Mining zu formulieren. Andererseits objektivierten die Resultate des Process Mining die Analyse der Engpässe und Faktoren, die die Durchlaufzeiten beeinflussen. Der grösste Nutzeneffekt der vorliegenden Fallstudie liegt eindeutig in der verbesserten Problemlösungs- und Entscheidungsfähigkeit, die die Stadt Lausanne durch das Process Mining als Kompetenz nicht nur für den untersuchten Prozess, sondern darüber hinaus gewonnen hat

    Business Process Management 2011 - Status quo und Zukunft : Eine empirische Studie im deutschsprachigen Europa

    Get PDF
    StudieBusiness Process Management (BPM) unterstützt bei der Analyse, Modellierung, Implementierung, Ausführung und kontinuierlichen Verbesserung von Geschäftsprozessen. Viele Unternehmen und Organisationen scheinen das Potenzial, welches ihnen BPM-Methoden und -Lösungen bieten, noch nicht vollumfänglich zu nutzen, auch wenn ein generelles Bewusstsein dafür besteht. Diese empirische Studie zeigt den Reife- und Diffusionsgrad sowie zeitnahe und mittelfristige Trends im deutschsprachigen Europa auf. Insgesamt 219 Vertreter aus über 200 Unternehmen und Institutionen haben daran teilgenommen. Die Studie zeigt interessante neue Erkenntnisse wie auch kritisch zu interpretierende Aspekte. Zudem gibt sie Auskunft zu Fragestellungen, die sich mit den aktuellen und zukünftigen Investitionen in BPM sowie auch mit Initiativen im Bereich Business Process Outsourcing (BPO) befassen
    corecore