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    European Union - New Impulses for the Decade Ahead = Europäische Union - Neue Impulse für die kommende Dekade. ZEI Discussion Paper C185, 2008

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    [From the Introduction]. I would like to discuss three issues today which are directly related to the important work of ZEI and to the opportunity which European integration is providing for the further development of academic life across the EU: • the opportunity of re-thinking the relationship between the different levels of governance in Europe; • the opportunity to contribute to the dialogue among cultures, which is especially dear to us in this European Year of Intercultural Dialogue; • the opportunity of a new form of encounter between Europe and other parts of the world

    Kollektive Autorschaft. Zu den Literaturkollektiven GRAUKO (Graz), Bern ist ĂĽberall (Schweiz) und G13 (Berlin)

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    Im deutschsprachigen Raum ist seit 2000 eine zunehmende Bildung von Literaturkollektiven zu beobachten. Vorgestellt werden drei Kollektive aus Graz (GRAUKO, seit 1999, 8 Mitglieder), aus der Schweiz (Bern ist überall, seit 2003, 15 Mitglieder) und aus Berlin (G13, seit 2009, 14 Mitglieder). Was war der Gründungsimpuls dieser Kollektive, welche Erfahrungen haben sie in all den Jahren ihres Bestehens gemacht, wie praktizieren sie kollektive Autorschaft?Since 2000, an increasing number of writer’s collectives have been formed in the German speaking area. The article portrays three collectives, one from Graz (GRAUKO, since 1999, 8 members), one from Switzerland (Bern ist überall, since 2003, 15 members), and one from Berlin (G13, since 2009, 14 members). What were the impulses for their foundation, what kind of experiences have they gone through, and how do they practice collaborative writing

    School And Education In The Process Of Globalisation

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    Der Autor erörtert die Auswirkungen der Globalisierung auf Schulen, Lern- und Lehrarrangements sowie die künftige Rolle der Bildung innerhalb der vernetzten, entgrenzten Lebensräume. Dabei geht er der Frage nach, welche Rolle die Schule als traditionell ortsgebundene Einrichtung hinsichtlich der Vorbereitung auf einen globalem Arbeitsmarkt mit seinen Unsicherheiten einnehmen kann. Zunächst beschreibt er allgemeine Tendenzen der Individualisierung und Flexiblisierung von Arbeitsbedingungen, um Konsequenzen für die Kindheit abzuleiten (Zeit der Eltern als knappes Gut, Kommerzialisierung). In einem zweiten Schritt verdeutlicht er, welche Auswirkungen die neuen Medien Internet und Computer für das Lernen haben (Ungebundenheit hinsichtlich Ort, Zeit, damit verknüpft die Unverlässlichkeit von Quellen). In einem letzten Schritt charakterisiert er die Konsequenzen der Globalisierung für die Bildung und die Schule (internationale Standards in den drei großen Wirtschaftsräumen, Notwendigkeit der Vermittlung von Wissen zur Strukturierung und Bewertung von Informationen).The author discusses the effects of globalisation on schools, learning and teaching arrangements as well as the future role of education within networked, borderless living spaces. In doing so, he explores the question of what role schools, as traditionally place-based institutions, can play in preparing students for a global labour market with its uncertainties. First, he describes general tendencies of individualisation and flexibilisation of working conditions in order to derive consequences for childhood (parents' time as a scarce resource, commercialisation). In a second step, he illustrates the effects of the new media internet and computer on learning (unboundedness in terms of place, time, and the associated unreliability of sources). In a final step, he characterises the consequences of globalisation for education and schools (international standards in the three large economic areas, the necessity of imparting knowledge to structure and evaluate information)

    Die Gedanken zu einer globalen Welt

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    The idea of a global world is not a new idea as some may think. The idea was already on the agenda of many philosophers in the countries where German was native language. Leibniz’s, a universal philosopher, dream for an easy and common European Language dates back to the 16th century. His thoughts gains significance for the present idea of Globalizm, for a common language for all nations seems to be an essential prerequisite for a global world. Rotterdam, being a reformist and humanist philosopher, is also known to have used concepts and terms such as “Global Citizenship” and “World Citizen” . Similar expressions can also be found in Kant’s “World Citizenship Theory” in the 18th Century. Likewise, Marks and Engels are known to have used the concepts in the same way Kant and Rotterdam had formerly used them. This paper aims at establishing a connection between the ideas of the 16th, 17th and 18th century philosophers and today’s projects to form a Global World in view of the significance and necessity of a common language in achieving that end

    Prävention von Lernschwierigkeiten - Entwicklung und Evaluation zweier Konzepte zur Förderung der phonologischen Bewusstheit und numerischer Kompetenzen im Kindergarten anhand von Regelspielen

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    Das Ziel der vorliegenden Forschungsarbeit bestand in der Entwicklung und Erprobung zweier für das Kindergartenalter vorgesehenen Fördermaßnahmen zur Prävention von späteren Lese-Rechtschreib- bzw. Rechenschwierigkeiten. Zu diesem Zweck wurde eine Spielesammlung zur Förderung der phonologischen Bewusstheit (ZIK – Zuhören im Kindergarten) sowie eine weitere zur Förderung numerischer Kompetenzen (ZAK – Zahlen im Kindergarten) konzipiert, die jeweils die Vorteile klassischer Förderprogramme sowie moderner alltagsintegrierter Förderkonzepte vereinen sollen. Dabei wurde angenommen, dass sich unter den praxisnahen Feldbedingungen eines Kindergartens bedeutsame Fördereffekte auf die anvisierten Kompetenzbereiche erzielen lassen und insbesondere Kinder mit einem Risiko für spätere Lernschwierigkeiten von der regelspielbasierten Förderung profitieren. In einer ersten Wirksamkeitsprüfung der ZAK-Förderspiele mit einer Interventions- und einer Wartekontrollgruppe ließ sich sowohl ein kurz- als auch ein langfristig stabiler Fördereffekt auf die numerischen Kompetenzen nachweisen. In der anschließenden Hauptstudie sollte dieser Befund zum einen repliziert und zum anderen erstmalig die Wirksamkeit der ZIK-Förderspielesammlung geprüft werden. Erste Analysen anhand von Pre- und Posttestdaten ergaben einen Hinweis auf einen kompensatorischen Fördereffekt durch die ZAK-Förderung. Anhand der finalen Daten der Hauptstudie konnte letztendlich auch für die ZIK-Spielesammlung ein kurzfristiger Fördereffekt auf die phonologische Bewusstheit verzeichnet werden. Jedoch erwies sich dieser, ebenso wie der durch die ZAK-Förderung kurzfristig erzielte Vorteil auf die Entwicklung numerischer Kompetenzen, nicht als stabil. Bezüglich des angenommenen differentiellen Fördereffekts zeigten sich Tendenzen dahingehend, dass Kinder mit einem geringen sozioökonomischen Status sowie einem Migrationshintergrund kurzfristig stärker von einer Förderung mittels der ZIK-Spiele bzgl. der Entwicklung ihrer phonologischen Bewusstheit profitieren. Neben diesen marginal signifikanten Effekten zeigten die Moderatoranalysen keine weiteren Hinweise auf differentielle Fördereffekte, auch nicht für die ZAK-Förderspiele. Die erzielten Ergebnisse weisen in der Gesamtschau darauf hin, dass die im Rahmen der vorliegenden Arbeit entwickelten Fördermaßnahmen im Einklang mit der bisherigen Forschungsliteratur auf ein gewisses Potenzial dieser Art der Förderung von bereichsspezifischen Vorläuferfertigkeiten hinweisen. Allerdings kann ein Einsatz beider Förderspielesammlungen zur Prävention von Lernschwierigkeiten in der hier praktizierten Form aufgrund fehlender überzeugender langfristiger Wirksamkeitsnachweise nicht empfohlen werden. Im Gegensatz dazu bedarf es weiterer Forschungsbemühungen, innerhalb derer u. a. eine Erhöhung der Förderintensität bzw. -dauer realisiert werden sollte, um das mutmaßlich höhere Potenzial der Förderspielesammlungen stärker ausschöpfen zu können.The aim of the present dissertation was to develop and evaluate two specific game collections for promoting phonological awareness (ZIK – Zuhören im Kindergarten / Listening in preschool) and numerical skills (ZAK – Zahlen im Kindergarten / Numbers in preschool) in preschool. Both game collections strive to combine the advantages of traditional training with modern concepts, which integrate support in everyday life situations. It was assumed that significant effects of intervention can be documented with regard to the children’s targeted competencies. Furthermore, it was hypothesised that in particular children at risk of developing learning difficulties will benefit from the rule-based intervention in game form. In a first pilot study the effectiveness of the ZAK game collection was assessed by implementing a waiting control group design and pre-test, post-test and follow-up assessment. The results demonstrate not only short-term but also a long-term effects of intervention on preschoolers’ numerical skills. Subsequently, in the main study the development of numerical competencies and phonological awareness within two intervention groups (ZAK vs. ZAK) were compared; this way the ZAK group functioned as the control group for the ZIK group and vice versa. First analyses on the basis of pre- and post-test data revealed an indication of a compensatory effect of the ZAK game collection. On the basis of the final data of the main study, a short-term effect of intervention on phonological awareness was also recorded for the ZIK game collection. However, this advantage, as well as the short-term advantage on the development of numerical competencies achieved by the ZAK game collection, did not prove to be stable over time, because the children of the respective control group caught up three months after post-tests. With regard to assumed differential effects of intervention, tendencies emerged that children with low socio-economic status and migration background benefit more strongly from the ZIK game collection intervention with regard to their development of phonological awareness. Apart from these marginally significant effects, moderator analyses showed no further indications for differential effects of the ZIK game collection or the ZAK game collections. In conclusion, the results are in line with previous research and point to a certain potential of this type of intervention to promote numerical and phonological skills. However, due to the lack of convincing long-term effects the use of both game collections in the format implemented in the current study can not be recommended for the purpose of preventing later learning difficulties. Further research is needed to assess whether the assumed potential of the games can be enhanced, e.g. by increasing the duration or intensity of the interventions

    Das Konzept der Bildung in Deutschland im 18. Jahrhundert

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    "Bildung" gilt als deutscher Sonderweg, wesentlich aufgrund des Innerlichkeitsdenkens. Der Beitrag versucht zu zeigen, daß die beiden Varianten von "Bildung", nämlich Kanon und Formung, aus europäischen Entwicklungen entstanden, die in der deutschen klassischen Kultur nur spezifisch rezipiert wurden. Die besondere Rezeptionslage ergibt sich aus einem protestantisch und speziell pietistisch gestimmten Publikum, das sehr stark auf platonische Seelenlehren reagierte. Diese spezielle "Innerlichkeit" wird mit panhellenistischen Idealen der ästhetischen Bildung verknüpft, die den Gegensatz zur institutionellen (Schul-)bildung inaugurierten. Auch hier ist nur die Stärke des Dogmas das Besondere, sie erst macht aus (ästhetischer) "Innerlichkeit" und (politischer) "Öffentlichkeit" den im 19. Jahrhundert gepflegten Kult deutscher Bildung. (DIPF/Orig.

    BIO SUISSE startet neue Ausbildung fĂĽr den Biolandbau

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    Immer mehr Landwirtschaftsfläche wird von Biobauern bearbeitet. Nun passt sich auch die Ausbildung dieser Entwicklung an. Der erste Pilotlehrgang für angehende Biobäuerinnen und Biobauern ist erfolgreich gestartet. BIO SUISSE, Demeter und das Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL bieten sie gemeinsam an. Die Bioschule bietet eine vertiefte und intensive Auseinandersetzung mit dem Beruf des Biobauern und den natürlichen Lebensgrundlagen. Der Lehrgang ist Bestandteil der klassischen dreijährigen Ausbildung zum Landwirt und zur Landwirtin, mit Spezialisierung im dritten Lehrjahr auf biologische Landwirtschaft. Bund und Kantone anerkennen die Ausbildung. Sie wird vom Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT) und vom Coop Naturaplan Fonds mitfinanziert. Mit dem vorläufig auf zwei Jahre befristeten Pilotlehrgang investiert der Biolandbau in seine eigene Zukunft. Denn er ist auf gut ausgebildete Fachleute angewiesen. Mit seinem Konzept einer ganzheitlichen nachhaltigen Landwirtschaft verfügt der Biolandbau über eine starke Basis, welche er mit gleich gesinnten Konsumenten, Verarbeitungs- und Handelsbetrieben teilt. Im Zentrum steht dabei das Bestreben, mit Böden, Pflanzen, Tieren und Mit-menschen wesensgemäss umzugehen und sich aus ethischen und moralischen Gründen Schranken zu setzen. Diese Haltung erfordert eine fundierte Ausbildung für das Leben

    Einige Bemerkungen ĂĽber die Gliederung der Triasformation und ĂĽber ihre Verbreitung in der Umgebung von Bissendorf

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    Da bei den bis jetzt über die Umgebung von Osnabrück publizierten geologischen Karten bei ihrem kleinen Massstabe auf eine Wiedergabe der genaueren Details verzichtet werden musste und auch zum Teil wenigstens die durch dieselben gegebene Darstellung der Verbreitung der einzelnen Formationen sich als ungenau erwies, so sind wir schon seit längerer Zeit bemüht gewesen, Material zum Zwecke genauerer geognostischer Aufnahmen zusammenzubringen. Zunächst hatten wir unser Augenmerk darauf gerichtet, die Trias-Formation einer spezielleren Untersuchung zu unterziehen und die Verbreitung ihrer-einzelnen Gliedern auf Blättern der hannoverschen Generalstabskarte genauer zur Darstellung zu bringen

    Goethes Idee der Weltliteratur : eine historische Vergegenwärtigung

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    Der Ausdruck "Weltliteratur" ist eine der folgenreichsten Wortprägungen des späten Goethe: hat er sich doch nicht nur in der deutschsprachigen Literaturwissenschaft und -kritik rasch durchgesetzt, sondern inzwischen auch im Ausland seinen Niederschlag in Titeln wie J. T. Shipleys Dictionary of World Literature oder der im "Maksim-Gorkij-Institut für Weltliteratur" in Moskau entstehenden vielbändigen Istorija vsemirnoj literatury gefunden. Für den damit angestrebten enzyklopädischen Überblick über die verschiedensten Literaturen der Welt hat Goethe selbst in seinen Schriften zur Literatur ein beeindruckendes Beispiel gegeben; denn deren Spannweite reicht von den Literaturen des Nahen und Fernen Ostens über die Klassische Antike und das Mittelalter bis zu den zeitgenössischen europäischen Nationalliteraturen, ja selbst bis zu neugriechischen, serbischen, litauischen und anderen Volksdichtungen
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