24 research outputs found

    Automatisierte Erkennung von marktplatzspezifischem Verhandlungsverhalten

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    Optimizing Strategy in Agent-Based Automated Negotiation

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    A SURVEY OF THE PROPERTIES OF AGENTS

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    In the past decade agent systems were considered to be as one of the major fields of study in Artificial Intelligence (AI) field. Many different definitions of agents were presented and several different approaches describing agency can be distinguished. While some authors have tried to define “what” an agent really is, others have tried to identify agents by means of properties which they should possess. Most authors agree on these properties (at least basic set of properties) which are intrinsic to agents. Since agent\u27s definitions are not consistent, we are going to give an overview and list the properties intrinsic to an agent. Many different adjectives were attached to the term agent as well and many different kinds of agents and different architectures emerged too. The aim of this paper it go give an overview of what was going on in the field while taking into consideration main streams and projects. We will also present some guidelines important when modelling agent systems and say something about security issues. Also, some existing problems which restrict the wider usage of agents will be mentioned too

    Marketing für elektronische Marktplätze : Kundenakquisition - Kundenbindung - Beziehungsmarketing

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    Mittlerweile sind nahezu alle Branchen lückenlos durch elektronische Marktplätze abgedeckt mit der Folge eines fast ausschließlichen Verdrängungswettbewerbs. Der überwiegende Teil der Marktplätze hat das Problem des Erreichens der kritischen Masse zur Realisierung von Netzeffekten gelöst. Eine effiziente Transaktionsvermittlung ist langfristig für eine umfassende Nutzenstiftung nicht ausreichend. Die Matching-Grundfunktionen sind in der Reifephase zu selbstverständlichen Minimalleistungen geworden, die allein nur ein geringes strategisches Erfolgspotential aufweisen. Bei etablierten Marktplätzen wird daher verstärkt die Kundenbindung zum zentralen Marketingziel. Kundenbeziehungsmarketing kann hier als ein "Megatrend" bezeichnet werden, der die reine Transaktionsorientierung ablöst. Das primäre Ziel besteht im Erreichen langfristiger Transaktionsbeziehungen auf dem Marktplatz, was nur durch langfristige Kundenbindung erreichbar ist. Ziel der Studie ist die Entwicklung von Ansatzpunkten eines erfolgreichen Beziehungsmarketing von elektronischen Marktplätzen. Nach Begründung der Notwendigkeit eines Beziehungsmarketing und der Darstellung grundlegender strategischer Optionen unterbreiten wir Vorschläge für die Gestaltung der Leistungs-, Kommunikations- und Preispolitik. Dabei stellt das Anbieten einer ganzheitlichen Problemlösung eine kritische Voraussetzung für die langfristige Teilnehmerbindung dar. Es wird argumentiert, dass Marktplätze Zusatzleistungen anbieten müssen, die über die Einzeltransaktionsvermittlung hinaus die gesamte Geschäftsbeziehung zwischen Marktplatzteilnehmern unterstützen

    Agentenbasierter Handel auf Spotmärkten am Beispiel eines Energiemarktszenarios

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    Der drohende Klimawandel mit der Forderung den CO2 Ausstoß zu minimieren und der geplante Atomausstieg werfen zahlreiche neue Fragestellungen auf. Daher liegt der Focus der vorliegenden Arbeit auf dem Verkauf und Kauf von dezentral erzeugtem Strom aus alternativen Energiequellen. Durch die vorliegende Arbeit sollen privaten Käufern und Verkäufern in einem Spotmarkt für dezentral erzeugten Strom, verschiedene Unterstützungsmöglichkeiten zur Verfügung gestellt werden

    The Adaptive Fractal Market Hypothesis - Fractal Structures and Evolutionary Processes on Modern Stock Markets

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    Die Modellierung und Erklärung von Aktienmärkten stand schon immer im Mittelpunkt der finanzwissenschaftlichen Forschung. Allerdings deckt die wissenschaftliche Debatte die mikrostrukturellen Veränderungen des Aktienhandels der letzten Jahrzehnte nur unzureichend ab, weil der Einfluss der Automatisierung ausgeblendet wird. Die Automatisierung des Aktienhandels wirkt aber sowohl auf die Mikrostruktur als auch auf den Preisbildungsprozess einer Börse: Neue Marktteilnehmerstrukturen und Bewertungsmethoden sowie sinkende Transaktionskosten und Marktzugangsbarrieren verändern die Informationsverarbeitung durch den Markt. In dieser Arbeit wird ein neuer Ansatz, die Adaptive Fraktale Markthypothese (AFMH), vorgeschlagen, der die mikrostrukturellen Aspekte des Aktienmarktes in den Vordergrund stellt. Die AFMH fußt auf der Fraktalen Markthypothese (FMH) von Peters (1994) und Ansätzen der Soziobiologie. Dabei bietet die FMH eine ganzheitliche Herangehensweise zur Erklärung der Aktienmärkte und liefert die Effizienzkriterien für Marktstabilität. Die Erweiterung der FMH um soziobiologische Aspekte des Wettbewerbs unter Markteilnehmern ermöglicht die Definition stabilitätseingrenzender Faktoren innerhalb der AFMH. Anschließend wird auf Basis der AFMH ein Marktmodell entwickelt, das den Vergleich der Märkte mit unterschiedlichen Automatisierungsstufen der Mikrostruktur erlaubt. Die mit Hilfe dieses Modells durchgeführte theoretische Untersuchung des Einflusses der Automatisierung auf die Preisbildung zeigt sowohl positive als auch schädliche Folgen für die Marktstabilität. Einerseits führt die Automatisierung des Aktienhandels zur effizienteren Verarbeitung quantitativer Informationen. Andererseits weisen Aktienmärkte mit automatisierter Mikrostruktur Effizienzeinschränkungen auf: Das Risiko des Marktversagens steigt. Trotz mikrostruktureller Vorteile der Automatisierung des Aktienhandels ergeben sich daher Nachteile für die effiziente Erfüllung volkswirtschaftlicher Funktionen der Aktienmärkte.The modeling and explanation of stock markets have always been in the focus of financial science research. However, the scientific debate does not adequately cover the microstructural changes in stock trading over the last few decades because the influence of automation is neglected. The automation of stock trading affects the microstructure as well as the pricing process of an exchange: new market participant structures and valuation methods, as well as declining transaction costs and market access barriers change the information processing through the market. This thesis proposes a new approach, Adaptive Fractal Market Hypothesis (AFMH), which focuses on the microstructural aspects of the stock market. The AFMH is based on the Fractal Market Hypothesis (FMH) of Peters (1994) and on approaches of sociobiology. Thereby the FMH offers a holistic approach to the stock markets and provides efficiency criteria for market stability. The extension of the FMH to sociobiological aspects of competition among market participants allows to define stability-limiting factors within the AFMH. On the basis of the AFMH, a market model, which allows the comparison of markets with different automation stages of the microstructure, is subsequently developed. The theoretical study of the impact of automation on the price formation based on this model shows both positive and adverse effects on market stability. On the one hand, automation of stock trading leads to more efficient processing of quantitative information. On the other hand, equity markets with automated microstructures show inefficiencies: the risk of market failure increases. Therefore, despite micro-structural advantages of automation of stock trading, disadvantages for the efficient fulfilment of economic functions of the stock markets arise

    GeNeMe 2000 - Virtuelle Organisation und Neue Medien 2000: Workshop GeNeMe2000 Gemeinschaften in Neuen Medien: TU Dresden, 5. und 6. Oktober 2000

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    Aus dem Vorwort: "Der vorliegende Band faßt die Beiträge des mittlerweile dritten Workshops unserer Arbeits- und Veranstaltungslinie Gemeinschaften in Neuen Medien zusammen. Wir freuen uns, daß auch in diesem Jahr eine große Zahl interessanter und richtungsweisender Studien und Projekte die GeNeMe2000 zu einem Forum für die Präsentation von Ideen und für den Erfahrungsaustausch werden läßt. Das thematische Spektrum der Einreichungen zeugt davon, wie sehr neue Informations- und Kommunikationstechnologien unsere Art, im Alltag zu interagieren sowie Wissen zu organisieren und zu verbreiten, nachhaltig verändert haben und immer noch verändern.":A. EINFÜHRUNG 1 A. 1. Communities im geschäftlichen Umfeld: Kunden binden, Kooperationen ERMÖGLICHEN, MITARBEITER QUALIFIZIEREN 1 Dr. J. Niemeier A. 2. Systemarchitektur und Informationsbeziehungen für ein Strajjenmanagement-Informationssystem 13 R. Münster B. ARBEITEN IN GEMEINSCHAFTEN 23 B. l. Kulturelle Merkmale für verteilte Arbeitsgruppen - Chancen und Risiken einer Computerunterstützung 23 D. Glimm, B. Orlowski, 1. Buhse-Jackewitz, A. Bestmann B.2, Verteilte Wissensorganisation in virtuellen Gemeinschaften: Vom serverzentrierten Angebot zur nutzerseitigen Strukturierung 37 T. Hampel, Prof. Dr. R. Keil-SIawik B.3. Agenten organisieren ein Intranet - Ein agentenbasierter Ansatz der Implementierung von Organisation auf Intranets 53 Dr. U. Lechner, M. Klose, Prof. Dr. B. F. Schmid, Dr. U. Hengartner, C. Kefos, Dr. E. Maier, O. Miler, Prof. Dr. L. Richter, Dr. R. Riedl B.4. Vertrauen und Reputation in Onune-Anwendungen und virtuellen Gemeinschaften 69 Dr. M. Koch, Dr. K. Möslein, M. Wagner C. TELE-LEARNINg 85 C. 1. Durchführung von Elektronik-Laborversuchen via Internet von einem entfernten Computer aus 85 Prof. Dr. M. E. Aue C.2. Vorgehen zur Einführung von Community Systemen in Lerngemeinschaften 97 W. Bleek, B. Wolff, W. Kielas, K. Malon, T. Otto C.3. Lerngemeinschaften auf der Net Academy - Modellierung einer internetbasierten Lernplattform für ein Masterprogramm an der Universität St. Gallen 115 S. Seufert, J. Gerhard XII D. MARKTPLÄTZE 133 D. 1. Modelle vertikaler Business-to-Business-Marktplätze - Case Study „Stahl-Industrie“ 133 J. Abrams D.2. Ein allgemein gültiges Abrechnungssystem für Online- und Offline-Dienste - „Report on work in progress“149 Dr. W. Amme, H. Hotzel, Prof. Dr. W. Rossak, R. Stolle D.3. Kundenorientierte Aspekte der Konzeption von Online-Shops 159 A. Barteil, H. Weinreich, W. Lamersdorf D. 4. TECCOM - eine B2B-Lösung für den freien Autoersatzteilhandel 173 Dr. A. Dziolloß E. TOOLS ZUR UNTERSTÜTZUNG VON GEMEINSCHAFTEN 188 E. l. Werkzeugunterstützung für das Controlling virtueller Unternehmen: das System VICOPLAN 188 Dr. T. Hess, M. Zieger E.2. Modellierung gruppenorientierter Software-Entwicklungsprozesse mit Notes/Domino 199 Prof. Dr. R. Liskowsky, R. Pjater E.3. Aspekte der Kommunikationsunterstützung beim elektronischen Handel im World Wide Web 223 Prof. Dr. E. Ortner, S. Overhage E. 4. Communities in groben verteilten Systemen 241 H. Unger F. GEMEINSCHAFTEN IN DER PRAXIS 247 F. 1. Gestaltungsaspekte von Abolventennetzwerken - Werkstattbericht aus dem HSP-geförderten F&E-Projekt „Alumni-Web 2000“ 247 Prof. Dr. W. Beuschel F.2. VCE-KONUS - Community Engine einer Gemeinschaft mit besonderen Anforderungen in den neuen Medien 259 E. Eichenberg, H, Engelien, PD Dr. M. Engelien, M. Halatchev F.3. Eine virtuelle Gemeinschaft für die Planung von Servicerobotern 277 O. Tamlni, Prof. Dr. R, Dillmarm F.4. Wie beeinflubt die Infrastruktur die Informations-Gesellschaft auf dem Lande? - Ein Situationsbericht 289 R. Weihmann G. FACHÜBERGREIFENDE ASPEKTE 299 G.l. GroupProcess: Partizipatives, verteiltes Design und simultane Ausführung von Ad hoc Geschäfts-Prozessen 299 C. Huth, Prof. Dr. L. Nastansky G.2. Knowledge Management - eine alte Management-Strategie neu verpackt? 319 B. Orlowski G. 3. Technologien für den Aufbau von Stadtinformationssystemen auf ARBasis (Abstract) 335 Prof. Dr. Ing. T. Stautmeister H. ASPEKTE DES INTERNETS 341 H. l. AQUILA - Quality of Service fürIP-Netzwerke 341 F. Fünfstück, Prof Dr. H. Hußmann, A. Thomas H.2. ÜBER DIE VERORTUNG VON KOMMUNIKATION - DAS INTERNET UND DER WANDEL SOZIALRÄUMLICHER VERNETZUNG 357 T Hülsmann H.3. Internet - die Revolution der Geschäfts-Beziehungen Anspruch und Realität in der Praxis 373 Matthias Richte

    Konzeption, Implementierung und betriebswirtschaftliche Analyse eines prototypischen Systems autonomer, dezentral organisierter Software-Agenten zur Durchführung zweiseitiger kombinatorischer Auktionen von multimodalen Transportdienstleistungen am Beispiel des kombinierten Verkehrs

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    Im Rahmen der Bemühungen der Europäischen Union (EU), den Güterverkehr aus verkehrs- und umweltpolitischen Gründen von der Straße auf die Schiene zu verlagern, werden Infrastrukturprojekte wie das "Projekt CODE24" gefördert. Im Rahmen dieses Projektes war unter anderem die Schaffung einer Online-Frachtenbörse zum elektronischen Handel von güterspezifischen Transportdienstleistungen vorgesehen. Das Teilprojekt "Entwicklung einer Online-Güterbörse für Transportleistungen im Schienengüterverkehr" konnte Fortschritte u.a. bei der prototypischen Implementierung eines internetbasierten Softwaresystems vorweisen. Jedoch wurden im Laufe der Realisierung dieser Plattform strukturelle Nachteile der Etablierung einer Online-Frachtenbörse für Transportleistungen im Schienengüterverkehr deutlich. Einige dieser Nachteile sind direkt dem Verkehrsträger Schiene und den tradierten, teils hegemonialen Strukturen der Schienengüterverkehrsbranche zuzurechnen, wie bspw. die ausgeprägten Informationsasymmetrien zwischen Anbietern und Nachfragern von Transportdienstleistungen sowie die Notwendigkeit des Vor- und Nachlaufs auf der Straße. Die Anforderungen an eine Online-Frachtenbörse für den Schienengüterverkehr orientieren sich stark an den Anforderungen des Verkehrsträgers Schiene und der mit ihm verbundenen Branchenstrukturen. Zusätzlich beinhalten sie auch regelmäßig die Forderung nach einer Berücksichtigung des Vor- und Nachlaufs der schienengebundenen Transporte über andere Verkehrsträger (am häufigsten per Lkw). Hierdurch wird offenkundig, dass eine Erfolg versprechende Online-Frachtenbörse für den Schienengüterverkehr eine multimodale Frachtenbörse sein müsste, welche in der Lage ist, mehrere Verkehrsträgerarten bei der Durchführung kombinierter Verkehre zu berücksichtigen. Dies legt den Schluss nahe, dass ein Konzept für eine über schienengebundene Transporte hinausgehende Online-Frachtenbörse betriebswirtschaftlich wünschenswert ist. Die Forschungsmotivation dieser Forschungsarbeit besteht darin – ausgehend von der bereits im EU-Projekt CODE24 erfolgten Forschung im Bereich "Online-Frachtenbörse für Transportleistungen im Schienengüterverkehr"' und unter Berücksichtigung der bereits gewonnenen Erkenntnisse – einen virtuellen Marktplatz zu konzipieren, welcher den Handel multimodaler Gütertransporte ermöglicht, während er möglichst viele der beschriebenen Nachteile aufhebt und die Einstiegshürden für potentielle Marktplatzteilnehmer so weit wie konzeptionell möglich senkt. Die Zielsetzung dieser Forschungsarbeit ist die prototypische Implementierung dieses Marktplatzes in Form eines internetbasierten Softwaresystems. Es wird eruiert, wie sich die erstellten Konzepte in die Praxis übersetzen lassen und welche Probleme und Weiterentwicklungspotentiale bei ihrer Implementierung identifiziert werden können. Der im Rahmen dieser Forschungsarbeit implementierte Softwareprototyp demonstriert die technische Machbarkeit des konzipierten Marktplatzes
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