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    Kryptowährungen- Ein Problem für die Geldpolitik?

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    Cryptocurrencies such as Bitcoins may revolutionize the financial system by at least partially replacing intermediaries such as central banks and commercial banks. The blockchain technology enables users to transact on a peer-to-peer basis. This imposes a serious threat on the financial intermediaries as well as on monetary policy authorities. In this paper, we examine how well cryptocurrencies fulfill the functions of a fiat money and discuss the comparative advantages of cryptocurrencies. We proceed by exploring the implications of digital currencies for the concept and conduct of monetary polic

    Open Transfer: Ergebnisse des BMBF-geförderten Verbundprojektes zu Wissenschaft-Wirtschaft-Kooperationen in den Branchen Mikroelektronik, Optik sowie Mobilität und Verkehr

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    Digitalisierung und neue Innovationszyklen stellen wissensintensive Branchen vor große Herausforderungen. Neue Innovationsstrategien und neue Geschäftsmodelle ersetzen konventionelle Wertschöpfungsmuster. Der daraus resultierende Veränderungsdruck betrifft sowohl die interne Wissensproduktion von Unternehmen als auch ihre Forschungs- und Innovationskooperationen mit externen Forschungseinrichtungen: Die Aufgabenprofile und Anforderungen an die Forschungs- und Entwicklungsabteilungen verändern sich, der Stellenwert externen Wissens nimmt zu und alternative Formen der Kooperation gewinnen an Bedeutung. Das Projekt „Open Transfer“ hat sich in zwei Fallstudien mit der Frage beschäftigt, wie sich die Wertschöpfungsketten und die FuE-Kooperationen zwischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen verändern. Die vorliegenden Ergebnisse beschreiben etablierte und innovative Kooperationspraktiken und zeigen aktuelle Herausforderungen. Die Analyse verdeutlicht den gegenwärtigen und zunehmenden Stellenwert der engen Zusammenarbeit unterschiedlicher Akteure in Innovationsökosystemen

    Die Schweizer Bibliotheken und die digitale Transformation

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    Der Beitrag beleuchtet die Schweizer Bibliotheken in der Umbruchphase der digitalen Transformation anhand von drei ausgesuchten Beispielbibliotheken. Das rechtliche und technologische Umfeld der Bibliotheken wird skizziert und die sich anbahnenden Veränderungen sowie die Treiber der Veränderung im Schweizer Bibliothekswesen werden genannt

    Digitale Transformation

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    Dieses Open Access-Buch gibt eine Einführung in die Grundlagen der digitalen Transformation. Es werden aktuelle technologische Trends sowie Auswirkungen auf den Wettbewerb und die Geschäftsmodellentwicklung erläutert. Außerdem werden anhand empirischer Umfragen sowie Fallstudien aus der Praxis die Chancen und Risiken digitaler Transformationsprojekte aufgezeigt. Die Ergebnisse helfen Unternehmen dabei, Technologiepotentiale abzuschätzen und frühzeitig zukunftsweisende Technologiekompetenzen aufzubauen

    Analogietraining zur Förderung von Kommunikation und Innovation im Rahmen des Wissensmanagements

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    Rapid communication and marked-oriented inventions belong to New Economy as do the "jockey to the horse". Nevertheless, such key notions only get meaningful by finding common structure between well-known and unknown entities, between old and new. Analogies represent exactly these common structure in a narrative, descriptive and plausible way. Keeping this in mind, it can be expected that the explicit encouragement of analogous thinking and speaking will have lasting effects on knowledge-intensive processes in companies, especially concerning heterogeneous teams. This report present an modular analogy-training which is based on an integrated teaching-learning approach including the Munich knowledge-management model. Additionally, the scientific concept of the training is presented which will be implemented and evaluated in a company environment. A sketch of the planned project phases gives an idea of the concrete implementation of the analogy project.Schnelle Kommunikation und marktfähige Erfindungen gehören zur New Economy wie "der Reiter zum Pferd". Doch die Schlüsselbegriffe wie diese werden erst durch das Auffinden von Gemeinsamkeiten zwischen Bekanntem und Unbekannten, zwischen Altem und Neuen lebendig. Analogien repräsentieren genau diese Gemeinsamkeiten in einer anschaulichen und verständlichen Form. Vor diesem Hintergrund wird erwartet, dass die explizite Förderung des analogen Denkens und Sprechens nachhaltige Wirkungen auf wissensintensive Prozesse in Unternehmen, insbesondere in heterogen zusammengesetzten Teams, haben kann. Der vorliegende Bericht stellt ein modulares Analogietraining vor, dem eine integrative Lehr-Lernauffassung und das Münchener Wissensmanagement-Modell zugrunde liegt. Ebenso wird das Design für die wissenschaftliche Begleitung des Trainings vorgestellt, das in einem Unternehmenskontext implementiert und evaluiert wird. Eine Skizze der geplanten Projektphasen gibt Einblicke in die konkrete Umsetzung des Analogieprojekts

    Open Transfer: Ergebnisse des BMBF-geförderten Verbundprojektes zu Wissenschaft-Wirtschaft-Kooperationen in den Branchen Mikroelektronik, Optik sowie Mobilität und Verkehr

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    Digitalisierung und neue Innovationszyklen stellen wissensintensive Branchen vor große Herausforderungen. Neue Innovationsstrategien und neue Geschäftsmodelle ersetzen konventionelle Wertschöpfungsmuster. Der daraus resultierende Veränderungsdruck betrifft sowohl die interne Wissensproduktion von Unternehmen als auch ihre Forschungs- und Innovationskooperationen mit externen Forschungseinrichtungen: Die Aufgabenprofile und Anforderungen an die Forschungs- und Entwicklungsabteilungen verändern sich, der Stellenwert externen Wissens nimmt zu und alternative Formen der Kooperation gewinnen an Bedeutung. Das Projekt „Open Transfer“ hat sich in zwei Fallstudien mit der Frage beschäftigt, wie sich die Wertschöpfungsketten und die FuE-Kooperationen zwischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen verändern. Die vorliegenden Ergebnisse beschreiben etablierte und innovative Kooperationspraktiken und zeigen aktuelle Herausforderungen. Die Analyse verdeutlicht den gegenwärtigen und zunehmenden Stellenwert der engen Zusammenarbeit unterschiedlicher Akteure in Innovationsökosystemen

    Digitale Transformation und Unternehmensführung. Trends und Perspektiven für die Praxis

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    Dieses Open-Access-Fachbuch setzt sich empirisch und theoretisch mit Teilaspekten der digitalen Transformation und deren Konsequenzen für die Unternehmensführung auseinander. Die mit der Digitalisierung verbundenen neuen Technologien, Geschäftsmodelle sowie Denk- und Handlungsweisen verändern die Welt grundlegend und mit einer hohen Geschwindigkeit. Der Band greift aktuelle, praxisrelevante Fragestellungen und Herausforderungen des Megatrends Digitalisierung auf und bietet Informationen zu Themen wie plattformbasierte Dienstleistungen, Cybersicherheit, Ambidextrie, Big Data Analytics, Kryptowährungen, Smart Contacts, Online Marketing Tools, Augmented Reality und Social Influencing. Die 15 Beiträge wurden durch Autorenteams erarbeitet. Diese setzen sich einerseits aus Lehrenden und Forschenden sowie Vertreterinnen und Vertretern der Unternehmenspraxis mit akademischem Background zusammen. Sämtliche Beiträge basieren auf empirischen Analysen, die zumeist ihren Schwerpunkt auf Gestaltungsprobleme aus der Unternehmenspraxis legen, und beinhalten somit ein breites Spektrum an konkreten Fallbeispielen

    Geschäftsmodellentwicklung durch suffizienzfördernde Maßnahmen und eine Orientierung an der Gemeinwohl-Bilanz

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    Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwiefern eine Orientierung an der Gemeinwohl-Bilanz suffizienzfördernde Maßnahmen im Rahmen der Weiterentwicklung von Geschäftsmodellen beeinflusst. Dazu werden zunächst mithilfe eines Literatur-Reviews die Auswirkungen der Gemeinwohl-Bilanz und einer Orientierung an der Gemeinwohl-Ökonomie auf Geschäftsmodelle untersucht. Im zweiten Schritt wird mithilfe einer Interview-Studie erforscht, welche Chancen und Herausforderungen sich für Geschäftsmodelle im Zuge einer Implementierung von suffizienzfördernden sowie sozial-ökologischen Maßnahmen ergeben. Die Ergebnisse beider Forschungsthemen münden in der Aufstellung eines Phasenmodells zur Transformation von Geschäftsmodellen zu einem höheren Grad an Suffizienz und Gemeinwohl.:INHALTSVERZEICHNIS III ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS V ABBILDUNGSVERZEICHNIS VI TABELLENVERZEICHNIS VII 1 Einleitende Betrachtung 1 1.1 Suffizienz als Umsetzungsstrategie einer Nachhaltigen Entwicklung 1 1.2 Geschäftsmodelle und deren Transformationsprozess zu mehr Nachhaltigkeit 6 1.3 Kernelemente der Gemeinwohl-Ökonomie und der Gemeinwohl-Bilanz 9 1.4 Zielsetzung und Forschungsfragen 13 1.5 Methodisches Design und Aufbau der Arbeit 16 2 Grundlagen suffizienzbasierter Geschäftsmodelle 19 2.1 Suffizienzbasierte Geschäftsmodelle in Theorie und Praxis 19 2.2 Sufficiency Business Model Innovation 23 2.3 Kommunikation zu maßvollem Konsum und Greenwashing 29 3 Systematische Literaturanalyse zu Auswirkungen der Gemeinwohl-Bilanz auf Geschäftsmodelle 32 3.1 Vorgehensweise nach Prisma-Flow-Chart 32 3.2 Einbezogene Quellen 37 4 Geschäftsmodellentwicklung durch die Gemeinwohl-Bilanz 43 4.1 Berührungsgruppen und Charakteristik gemeinwohlbilanzierender Unternehmen 43 4.2 Anwendung im Bereich der Nachhaltigkeitsberichterstattung 48 4.3 Führung und Steuerung der Unternehmen 54 4.4 Unternehmensentwicklung und Rentabilität 58 4.5 Kritische Würdigung der Gemeinwohl-Bilanz 64 4.6 Zwischenfazit 69 5 Methodisches Vorgehen zur Durchführung einer Interview-Studie 72 5.1 Untersuchungsplan 72 5.2 Aufstellung des Interview-Leitfadens 73 5.3 Interview-Teilnehmende und Durchführung der Interviews 79 5.4 Datenaufbereitung und qualitative Analyse 85 6 Geschäftsmodellentwicklung durch suffizienzfördernde Maßnahmen 89 6.1 Status Quo der Teilnehmenden und ihrer Geschäftsmodelle 89 6.1.1 Art und Weise der Entsorgung der Produkte 89 6.1.2 Grundverständnis zu maßvollem Konsum 90 6.1.3 Verankerung und Auseinandersetzung von Suffizienz im Geschäftsmodell 92 6.2 Chancen- und Risikoanalyse suffizienzfördernder Maßnahmen 96 6.2.1 Nutzungsverlängerung der Produkte, einfachere Reparierbarkeit und bessere Recyclefähigkeit 96 6.2.2 Tauschen und Teilen der Produkte 100 6.2.3 Interne Maßnahmen und Controlling 103 6.3 Nachfragereduzierung und Renditeverzicht 107 6.3.1 Kommunikation zu maßvoller Nutzung 107 6.3.2 Nachfrage und Rendite in Gemeinwohl-Ökonomie-Unternehmen 111 6.3.3 Rahmenbedingungen 113 6.4 Beschäftigung mit der Gemeinwohl-Bilanz 116 6.4.1 Voraussetzungen und Veränderungen 116 6.4.2 Erfahrungen bei der Erstellung einer Gemeinwohl-Bilanz 118 7 Entwicklung des Geschäftsmodells zu mehr Suffizienz durch die Gemeinwohl-Bilanz 121 7.1 Werteverständnis als Bindeglied zwischen Gemeinwohl-Bilanz und Suffizienz 121 7.2 Gemeinwohl-Bilanz – Aufwand und Nutzen 124 7.3 Geschäftsmodellentwicklung zur mehr Suffizienz in Phasen 127 7.4 Transformationstreiber und Barrieren 131 7.5 Transformationsmodell und praktische Implikationen 137 8 Limitation und Methodenkritik 142 9 Fazit und Ausblick 145 LITERATURVERZEICHNIS VIII ANHANG XXIII QUELLEN XXV SELBSTSTÄNDIGKEITS- UND EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG XXV
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