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IT-Forschung 2006
Investitionen in Bildung und Forschung sind Grundlage fĂŒr Wachstum, BeschĂ€ftigung und gesellschaftlichen Fortschritt. Besonders in zentralen Innovationsfeldern des 21. Jahrhunderts, wie der Informations- und Kommunikationstechnik, die hohe Markt- und BeschĂ€ftigungspotenziale aufweisen, zunehmend alle gesellschaftlichen Bereiche durchdringen und den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Strukturwandel vorantreiben, ist Forschung Voraussetzung fĂŒr die internationale WettbewerbsfĂ€higkeit Deutschlands. Die Bundesregierung hat mit dem Aktionsprogramm âInnovation und ArbeitsplĂ€tze in der Informationsgesellschaft des 21. Jahrhundertsâ den Grundstein fĂŒr Deutschlands Weg in die Wissensgesellschaft gelegt. Dabei wurde der Informations- und Kommunikationstechnik in Bildung und Forschung PrioritĂ€t eingerĂ€umt. Mit dem Handlungskonzept âAnschluss statt Ausschluss â IT in der Bildungâ hat das Bundesministerium fĂŒr Bildung und Forschung im Jahr 2000 die notwendigen bildungspolitischen Schwerpunkte gesetzt. Mit dem vorliegenden Förderprogramm âIT-Forschung 2006â stellt das Bundesministerium fĂŒr Bildung und Forschung die programmatischen Weichen fĂŒr die Forschungförderung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnik fĂŒr den Zeitraum 2002â2006
Jahresbericht 2007 zur kooperativen DV-Versorgung
:VORWORT 9
ĂBERSICHT DER INSERENTEN 12
TEIL I
ZUR ARBEIT DER DV KOMMISSION 15
MITGLIEDER DER DV KOMMISSION 15
ZUR ARBEIT DES LENKUNGSAUSSCHUSSES FĂR DAS ZIH 17
ZUR ARBEIT DES WISSENSCHAFTLICHEN BEIRATES DES ZIH 17
TEIL II
1 DAS ZENTRUM FĂR INFORMATIONSDIENSTE UND HOCHLEISTUNGSRECHNEN (ZIH) 21
1.1 AUFGABEN 21
1.2 ZAHLEN UND FAKTEN (REPRĂSENTATIVE AUSWAHL) 21
1.3 HAUSHALT 22
1.4 STRUKTUR / PERSONAL 23
1.5 STANDORT 24
1.6 GREMIENARBEIT 25
2 KOMMUNIKATIONSINFRASTRUKTUR 27
2.1 NUTZUNGSĂBERSICHT NETZDIENSTE 27
2.1.1 WiN IP Verkehr 27
2.2 NETZWERKINFRASTRUKTUR 27
2.2.1 Allgemeine Versorgungsstruktur 27
2.2.2 Netzebenen 27
2.2.3 Backbone und lokale Vernetzung 28
2.2.4 Druck Kopierer Netz 32
2.2.5 Funk LAN (WLAN) 32
2.2.6 Datennetz zwischen den UniversitĂ€tsstandorten und AuĂenanbindung 33
2.2.7 Datennetz zu den Wohnheimstandorten 36
2.3 KOMMUNIKATIONS UND INFORMATIONSDIENSTE 38
2.3.1 Electronic Mail 38
2.3.1.1 EinfĂŒhrung einheitlicher E-Mail-Adressen an der TU Dresden 39
2.3.1.2 Funktionsbezogene TU-Mail-Adressen an der TU Dresden 40
2.3.1.3 ZIH verwaltete Nutzer-Mailboxen 40
2.3.1.4 Web-Mail 41
2.3.1.5 Neuer Mailinglisten-Server 41
2.3.2 WWW 41
2.3.3 Authentifizierung und Autorisierung (AAI) 42
2.3.3.1 Shibboleth 42
2.3.4 WÀhlzugÀnge 43
2.2.5 Time Service 43
3 ZENTRALE DIENSTANGEBOTE UND SERVER 45
3.1 BENUTZERBERATUNG (BB) 45
3.2 TROUBLE TICKET SYSTEM (TTS) 46
3.3 NUTZERMANAGEMENT 47
3.4 LOGIN SERVICE 48
3.5 STORAGE MANAGEMENT 48
3.5.1 Backup Service 49
3.5.2 File Service und Speichersysteme 52
3.6 LIZENZ SERVICE 55
3.7 PERIPHERIE SERVICE 55
3.8 PC POOLS 55
3.9 SECURITY 56
4 SERVICELEISTUNGEN FĂR DEZENTRALE DV SYSTEME 59
4.1 ALLGEMEINES 59
4.2 PC SUPPORT 59
4.2.1 Investberatung 59
4.2.2 Implementierung 59
4.2.3 Instandhaltung 59
4.3 MICROSOFT WINDOWS SUPPORT 60
4.4 ZENTRALE SOFTWARE BESCHAFFUNG FĂR DIE TU DRESDEN 64
4.4.1 ArbeitsgruppentÀtigkeit 64
4.4.2 Strategie des Software Einsatzes an der TU Dresden 65
4.4.3 Software Beschaffung 66
5 HOCHLEISTUNGSRECHNEN 67
5.1 HOCHLEISTUNGSRECHNER/SPEICHERKOMPLEX (HRSK) 67
5.1.1 HRSK Core Router 69
5.1.2 HRSK SGI Altix 4700 69
5.1.3 HRSK PetaByte Bandarchiv 70
5.1.4 HRSK Linux Networx PC Farm 72
5.1.5 HRSK Linux Networx PC Cluster (HRSK Stufe 1a) 73
5.2 NUTZUNGSĂBERSICHT DER HPC SERVER 74
5.3 SPEZIALRESSOURCEN 75
5.3.1 SGI Origin 3800 75
5.3.2 NEC SX 6 76
5.3.3 Anwendercluster 76
5.4 GRID RESSOURCEN 77
5.5 ANWENDUNGSSOFTWARE 78
5.6 VISUALISIERUNG 79
5.7 PERFORMANCE TOOLS 80
6 WISSENSCHAFTLICHE KOOPERATION, PROJEKTE 83
6.1 DAS PROJEKT âKOMPETENZZENTRUM FĂR VIDEOKONFERENZDIENSTEâ 83
6.1.1 Ăberblick 83
6.1.2 Umbau der RĂ€ume des VCC 83
6.1.3 Aufgaben und Entwicklungsarbeiten 83
6.1.4 Weitere AktivitÀten 86
6.1.5 Der Dienst âDFNVideoConferenceâ Mehrpunktkonferenzen im G WiN 86
6.1.6 Tendenzen und Ausblicke 87
6.2 D GRID 88
6.2.1 Hochenergiephysik Community Grid (HEP CG) Entwicklung von Anwendungen und Komponenten zur Datenauswertung in der Hochenergie physik in einer nationalen e Science Umgebung 88
6.2.2 MediGRID Ressourcefusion fĂŒr Medizin und Lebenswissenschaften 88
6.2.3 D Grid Integrationsprojekt 89
6.2.4 Chemomentum 89
6.3 BIOLOGIE 90
6.3.1 Mathematische Modellierung und Computersimulation des Tumorwachs tums und Therapien 90
6.3.2 Entwicklung eines SME freundlichen Zuchtprogramms fĂŒr Korallen 91
6.3.3 Analyse raum zeitlicher Musterbildung von Mikroorganismen 91
6.3.4 Regeneration beim Axolotl 91
6.3.5 Entwicklung und Analyse von stochastischen Interagierenden Vielteilchen Modellen fĂŒr biologische Zellinteraktion 92
6.3.8 Kompetenznetzwerk MTBio 92
6.3.7 EndoSys: Raum zeitliche Modellierung der Regulationsprozesse der Endozytose in Hepatocyten 92
6.3.8 ZebraSim: Modellierung und Simulation der Muskelgewebsbildung bei Zebrafischen 93
6.3.9 Biologistik: Von bio inspirierter Logistik zum logistik inspirierten Bio Nano Engineering 93
6.4 PERFORMANCE EVALUIERUNG 94
6.4.1 SFB 609: Elektromagnetische Strömungsbeeinflussung in Metallurgie, KristallzĂŒchtung und Elektrochemie Teilprojekt A1: Numerische Modellierung turbulenter MFD -Strömungen 94
6.4.2 Parallel Programming for Multi core Architectures ParMA 94
6.4.3 VI HPS: Virtuelles Institut â HPS 95
6.4.4 Paralleles Kopplungs Framework und moderne Zeitintegrationsverfahren fĂŒr detaillierte Wolkenprozesse in atmosphĂ€rischen Modellen 96
6.4.5 Virtuelle Entwicklung von Keramik und Kompositwerkstoffen mit maĂge schneiderten Transporteigenschaften 96
7 AUSBILDUNGSBETRIEB UND PRAKTIKA 97
7.1 AUSBILDUNG ZUM FACHINFORMATIKER / FACHRICHTUNG ANWENDUNGSENTWICKLUNG 97
7.2 PRAKTIKA 98
8 AUS UND WEITERBILDUNGSVERANSTALTUNGEN 99
9 VERANSTALTUNGEN 101
10 PUBLIKATIONEN 103
TEIL III
BERICHTE DER FAKULTĂTEN
FAKULTĂT MATHEMATIK UND NATURWISSENSCHAFTEN 109
Fachrichtung Mathematik 109
Fachrichtung Physik 113
Fachrichtung Chemie und Lebensmittelchemie 117
Fachrichtung Psychologie 123
Fachrichtung Biologie 125
PHILOSOPHISCHE FAKULTĂT 131
FAKULTĂT SPRACH , LITERATUR UND KULTURWISSENSCHAFTEN 135
FAKULTĂT ERZIEHUNGSWISSENSCHAFTEN 137
JURISTISCHE FAKULTĂT 141
FAKULTĂT WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN 145
FAKULTĂT INFORMATIK 153
FAKULTĂT ELEKTROTECHNIK UND INFORMATIONSTECHNIK 161
FAKULTĂT MASCHINENWESEN 169
FAKULTĂT BAUINGENIEURWESEN 179
FAKULTĂT ARCHITEKTUR 185
FAKULTĂT VERKEHRSWISSENSCHAFTEN âFRIEDRICH LISTâ 189
FAKULTĂT FORST , GEO UND HYDROWISSENSCHAFTEN 201
Fachrichtung Forstwissenschaften 201
Fachrichtung Geowissenschaften 207
Fachrichtung Wasserwesen 213
MEDIZINISCHE FAKULTĂT CARL GUSTAV CARUS 21
Jahresbericht 2022: Jahresbericht der LehrstĂŒhle fĂŒr Elektrische Antriebssysteme, Elektrische Netze und Erneuerbare Energie, Elektromagnetische VertrĂ€glichkeit, Leistungselektronik
Auch 2022 möchten wir Ihnen wieder unseren Jahresbericht ĂŒberreichen, mit dem wir in gewohnter Weise ĂŒber die neuesten Entwicklungen, Lehrveranstaltungen und ForschungsaktivitĂ€ten an den LehrstĂŒhlen fĂŒr âElektrische Antriebssystemeâ, âElektrische Netze und Erneuerbare Energieâ, âLeistungselektronikâ und âElektromagnetische VertrĂ€glichkeitâ informieren
Towards Resilient Energy Systems!
Ziel des Projekts RESYSTRA â Resiliente Gestaltung der Energiesysteme am Beispiel der Transformationsoptionen âEE-Methan-Systemâ und âRegionale Selbstversorgungâ war ein besseres VerstĂ€ndnis der Erfolgsfaktoren gerichteter Transformationen des Energiesystems herauszuarbeiten. Diese Faktoren wurden im Rahmen eines erweiterten Modells der Innovationssysteme im Bereich der Energieversorgung in Deutschland mit Bezug auf konkrete Akteure und deren Einflussmöglichkeiten dargestellt.
http://www.resystra.de
Unsere gemeinsame digitale Zukunft
Das Gutachten âUnsere gemeinsame digitale Zukunftâ macht deutlich, dass Nachhaltigkeitsstrategien und -konzepte im Zeitalter der Digitalisierung grundlegend weiterentwickelt werden mĂŒssen. Nur wenn der digitale Wandel und die Transformation zur Nachhaltigkeit konstruktiv verzahnt werden, kann es gelingen, Klima- und Erdsystemschutz sowie soziale Fortschritte menschlicher Entwicklung voranzubringen. Ohne aktive politische Gestaltung wird der digitale Wandel den Ressourcen- und Energieverbrauch sowie die SchĂ€digung von Umwelt und Klima weiter beschleunigen. Daher ist es eine vordringliche politische Aufgabe, Bedingungen dafĂŒr zu schaffen, die Digitalisierung in den Dienst nachhaltiger Entwicklung zu stellen
Die Digitale Transformation im Gesundheitswesen
Der digitale Wandel macht vor keiner Branche halt: Die Digitalisierung wird auch die Gesundheitswirtschaft in den nÀchsten Jahren deutlich verÀndern. Dies betrifft KostentrÀger und Leistungserbringer, aber vor allem die Versicherten und Patienten, die durch digitale Lösungen eine aktive Rolle als souverÀne Kunden einnehmen werden.
Online-Apotheken greifen die stationĂ€ren Apotheken an, das Krankenhaus 4.0 setzt auf digitale Patientenakten, Start-ups und Entrepreneure bauen an Apps und Lösungen fĂŒr ein innovatives Gesundheitssystem.
Das Buch beleuchtet aus verschiedenen Perspektiven praxisnah und fundiert die Digitalisierung im Gesundheitswesen. Akteure aus Politik, Krankenversicherung, Gesundheitseinrichtungen, Selbstverwaltung und Wirtschaft verorten ihre Institutionen in der digitalen Transformation. Experten, junge Entscheider und Start-ups zeigen Chancen, Herausforderungen und Grenzen auf und gehen der Frage nach, wie die Digitalisierung die Gesundheitsversorgung verÀndern wird