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    Amtliches Mitteilungsblatt der BTU Cottbus - Senftenberg, 2016,05 (01.04.2016)

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    Berufungsordnung der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus - Senftenberg vom 31. März 2016 Ersetzt durch AMbl 06/201

    Die demokratische Mitwirkung an der Entstehung und Umsetzung rechtsetzender BeschlĂĽsse internationalen Rechts

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    This article discusses the role of the Swiss parliament and people in the adoption and implementation of secondary law. In Switzerland, secondary law is often incorrectly perceived as technical law and thus unworthy of democratic participation. However, its content and function do not differ from treaty law per se, and the idea that its adoption is a prerogative of the executive branch must be revisited and replaced by a more participative concept. Yet the current legal framework and doctrine on democratic participation in the adoption of international law is heavily treaty-driven and little heed is paid to secondary law. This does not accurately reflect the reality of norm creation at the international level, which has become increasingly diverse, dynamic and complex. Democratic participation during the adoption of secondary law is crucial because its statute-like nature often leaves no room for any further implementing legislation at the domestic level

    Machtverteilung im Ministerrat: nach dem Vertrag von Nizza und den Konventsvorschlägen in einer erweiterten Europäischen Union

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    Mit dem Beitritt der zehn neuen Mitgliedsstaaten zur Europäischen Union im Mai 2004 wird sich die bestehende Machtverteilung zwischen den EU-Staaten verändern. Die Erweiterung wird sich auf die Effizienz der Entscheidungsfindung auswirken und deshalb sind weitere institutionelle Reformen innerhalb der EU notwendig. Der Vertrag von Nizza, welcher dieses Problem behandelte und auf der Regierungskonferenz im Dezember 2000 in Nizza beschlossen wurde, hat die EU nicht ausreichend auf die Erweiterung vorbereitet. Der Europäische Konvent, welcher einen ersten Entwurf einer Europäischen Verfassung erarbeitet hat, empfiehlt unter anderem weiterreichende Änderungen im institutionellem Bereich, vor allem bei den Entscheidungsverfahren im Ministerrat. Die vom Konvent vorgeschlagene neue qualifizierte Mehrheit (einfache Mehrheit der Staaten und 60 Prozent der EUBevölkerung ab 2009) würde die komplizierte dreifache Mehrheit (1. 72,27 Prozent der Stimmen im Rat der EU-25, 2. einfache Mehrheit der Staaten und 3. 62 Prozent der EU-Bevölkerung) für Beschlussfassungen im Ministerrat ersetzen, welche in Nizza vereinbart wurde und am 1. Januar 2005 in Kraft treten wird. Der Konventsvorschlag würde zwar die Entscheidungsprozedur vereinfachen, aber auch die Macht im Ministerrat zugunsten der vier größten Staaten, insbesondere Deutschlands, verlagern. Für die Analyse der Machtverteilung im Ministerrat nach der Erweiterung wurden Machtindizes angewandt. Diese ermöglichen eine Messung der Abstimmungsstärke eines Spielers/ Landes in einem Gremium mit Mehrheitsentscheidungsverfahren. Qualitative Aspekte der Macht, wie z.B. Präferenzen der Staaten, werden von diesen Maßen nicht berücksichtigt. Machtindizes dienen in dieser Analyse dazu, Veränderungen in der Abstimmungsstärke der Staaten in einer erweiterten EU zu quantifizieren sowie einige der Auswirkungen der institutionellen Reformen, die in Nizza bzw. durch den Konvent beschlossen bzw. vorgeschlagen wurden, darzustellen. -- E N G L I S H V E R S I O N: With the accession of ten new member states to the EU in May 2004, the existing power distribution between the EU states will change. The enlargement will have an impact upon the efficiency of decision-making and thus requires constitutional improvements of decision procedures. The Treaty of Nice, which dealt with this problem and was agreed on in Nice in December 2000, has not satisfactorily prepared the Union for the enlargement. The European Convention, which worked out the first European Constitution, suggests, among other things, some modifications in the institutional area and decision-making within the Council of Ministers. If the proposed new qualified majority (a majority of Member States and 60 per cent of the EU population after 2009) replaces the complicated triple-qualified majority (72.27 per cent of votes in the Council representing a majority of states and 62 per cent of the EUpopulation) coming into force after January 2005, power in favour of the four biggest states (especially Germany) will be redistributed. In this analysis of power distribution in the Council of Ministers after enlargement power indices are used. This mathematical method measures the voting power of a member state in a Council with majority decision-making. It can only be used when preferences of the voters/states are not considered. Thus, power indices are very helpful for demonstrating the voting power of the member states in the Council of Ministers in the enlarged European Union and analyzing institutional reforms by the Treaty of Nice and the European Convention.EU,Entscheidungsverfahren,Erweiterung,Europäischer Konvent,Machtindex,EU,Decision-making process,Enlargement,European Convention,Power index

    Mitteilungen : Amtsblatt der BTU Cottbus, 2012,19 (16.05.2012)

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    Neubekanntmachung der Geschäftsordnung des Senates der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus (GeschOSenat) vom 02. Februar 201

    Radverkehrskonzept der Landeshauptstadt Dresden

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    Mit seinem Beschluss A 0049/05 hat der Stadtrat Dresden u.a. den Auftrag erteilt, ein Radverkehrskonzept für die Landeshauptstadt Dresden zu erarbeiten und dem Stadtrat zur Beschlussfassung vorzulegen. Das als erster Teilschritt dazu erarbeitete Radverkehrskonzept für die Innenstadt wurde vom Stadtrat im Jahr 2010 verabschiedet. Vorliegendes Radverkehrskonzept der Landeshauptstadt Dresden dehnt den planerischen Fokus auf das komplette Gebiet der Landeshauptstadt Dresden aus, ist mit den benachbarten Kommunen abgestimmt und wurde vom Stadtrat am 23.03.2017 (Beschluss Nr. V1252/16) beschlossen. Mit der Beschlussfassung am 23.03.2017 wurde die Verwaltung beauftragt, die Zusatzbeschlüsse der Ortschaften und Ortsämter zu prüfen und bei der Fortschreibung zu berücksichtigen. Die vorliegende Fassung beinhaltet die mit Stand zum 13.06.2017 positiv geprüften Beschlussempfehlungen. Weitere Empfehlungen der Ortschaften und Ortsämter bedürfen einer vertieften Untersuchung und werden bei der Fortschreibung des Radverkehrskonzeptes berücksichtigt. Stand: 13.06.201
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