5 research outputs found

    Holocaust Studies in Austrian Elementary and Secondary Schools

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    This article presents arguments in support of teaching about the Holocaust and Nazism in Austria at an early age. To accomplish this, Austrian and German elementary school textbooks were analyzed for the amount of content dealing with the Holocaust and Jews; the results  showed that since 1980 the amount of content on the Holocaust increased in Germany, and to a lesser extent in Austria.  The article reviews some of the criticism in Europe of  the term Holocaust Education and explores some of arguments about why that is.  The author argues that moral education and teaching of Human Rights are important components of, but ought not be the main goal of teaching about the Holocaust.  The role of Austria after World War II, and exploration of the so called victim myth, prevalent until the 1990s are important to  understanding history and to how history textbooks were created. After a discussion of how the Holocaust can be taught to elementary and early secondary school aged children, some suggestions are made about approaches to teaching the Holocaust to students in these age groups

    Frühneuhochdeutsche Terenz-Übersetzungen von Johannes Bischoff bis Johannes Rhenius. Untersuchungen und Editionen

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    Terenz ist neben Plautus der bedeutendste Komödiendichter der römisch-lateinischen Antike. Ausdruck seiner Wiederentdeckung in der Renaissance und der frühen Neuzeit sind speziell im deutschen Sprachgebiet, neben u.a. Aufführungen seiner Komödien von Schülern in Lateinschulen im Laufe des 16. Jhs., die frühneuhochdeutschen Übersetzungen der Komödien, beginnend mit der „Eunuch“-Übersetzung von Hans Neithart (1486). Weitere Übersetzungen sind u.a. die Prosaübersetzung aller sechs Terenz-Komödien von Valentin Boltz (Erstveröffentlichung 1540) und die Versübersetzungen der „Andria“ und des „Eunuchen“ von Clemens Stephani (1554). – Die vorliegende Dissertation beschäftigt sich mit denjenigen frühneuhochdeutschen Terenz-Übersetzungen, die bis heute nahezu unerforscht sind, sowohl in Gestalt von Untersuchungen des Übersetzungsverhaltens (und weiterer Aspekte wie der Vorreden) als auch von kritischen Editionen. Es handelt sich dabei um die „späten“ frühneuhochdeutschen Übersetzungen ab dem letzten Drittel des 16. Jhs., nämlich von Johannes Bischoff bzw. Episcopius (1568), Stephan Reich bzw. Riccius (1586), Nicolaus Pompejus (1620), Michael Meister (1623), Matthias Schenck et al. (1624) und Johannes Rhenius (1627). Um den Umfang der Dissertation zu begrenzen, beschränken sich die Untersuchungen im Wesentlichen auf den „Eunuchen“. Als Ergänzung wird die ebenfalls kaum erforschte „Andria“-Übersetzung von Johannes Agricola (1544) untersucht, allerdings weniger detailliert. Der Editionsteil erschließt die untersuchten „Eunuch“-Übersetzungen in Form kritischer und kommentierter Editionen weiter. Um den Umfang der Dissertation weiter zu begrenzen, enthält der Editionsteil lediglich die Übersetzungen von Pompejus, Meister und Rhenius und konzentriert sich somit auf den, was Terenz-Übersetzungen anbelangt, besonders schlecht erforschten Zeitraum des früheren 17. Jhs. – Die Dissertation ist folgendermaßen aufgebaut: Der Einleitungsteil äußert sich über den Übersetzungsbegriff, frühneuhochdeutsche Übersetzungen allgemein und schließlich Terenz-Übersetzungen speziell, indem die bereits erforschten in einem kurzen Überblick und der Forschungsstand vorgestellt werden. Im Untersuchungsteil werden zunächst in einer Einleitung u.a. die Kriterien genannt, anhand derer das Übersetzungsverhalten untersucht wird; anschließend werden, beginnend mit Bischoff, in chronologischer Reihenfolge die einzelnen Übersetzer behandelt (mit Agricola als „Einschub“ nach Reich). Beendet wird der Untersuchungsteil durch abschließende Bemerkungen. Der Editionsteil fängt ebenfalls mit einer kurzen allgemeinen Einleitung an und behandelt dann die edierten Übersetzer Pompejus, Meister und Rhenius nach stets dem gleichen Muster: Editorische Einleitung bzw. Richtlinien, edierter Text, Anmerkungen. Den Abschluss der Dissertation bildet das Literaturverzeichnis

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