5 research outputs found
A view-based approach for tracking composite Web services
Tracking the execution of composite Web services to identify and adjust their specification according to the current features of the environment is a challenging issue. The concept of views, as a dynamic snapshot over this specification according to a given context, is proposed in this paper. A view is used as a support means for tracking the execution progress of composite Web services and deploying the corrective measures in case of non-compliance with users\u27 requirements. Our contributions are a definition of what a view means in the context of Web services composition, an approach for specifying user context and its respective view, and mechanisms for extracting and visualizing views over specifications of composite services. © 2005 IEEE
Web services synchronization health care application
With the advance of Web Services technologies and the emergence of Web
Services into the information space, tremendous opportunities for empowering
users and organizations appear in various application domains including
electronic commerce, travel, intelligence information gathering and analysis,
health care, digital government, etc. In fact, Web services appear to be s
solution for integrating distributed, autonomous and heterogeneous information
sources. However, as Web services evolve in a dynamic environment which is the
Internet many changes can occur and affect them. A Web service is affected when
one or more of its associated information sources is affected by schema
changes. Changes can alter the information sources contents but also their
schemas which may render Web services partially or totally undefined. In this
paper, we propose a solution for integrating information sources into Web
services. Then we tackle the Web service synchronization problem by
substituting the affected information sources. Our work is illustrated with a
healthcare case study.Comment: 18 pages, 12 figure
Konfigurierbare Visualisierung komplexer Prozessmodelle
Die in heutigen Unternehmen durch Informationssysteme unterstützten Geschäftsprozesse werden zunehmend komplexer. Häufig existieren keine zentralen Steuereinheiten, sondern die Ausführung eines Prozesses ist auf viele heterogene Systeme verteilt. Ohne entsprechende Werkzeugunterstützung ist es daher schwer, einen Überblick über den aktuellen Ausführungsstatus solcher fragmentierter Prozesse zu bewahren. Eine Visualisierungskomponente, welche die Prozesse (inkl. relevanter Applikationsdaten) durchgängig darstellt, ist hier essenziell. Allerdings muss eine solche Komponente in der Lage sein, die Informationsbedürfnisse der verschiedenen Benutzergruppen adäquat zu befriedigen. Typischerweise gibt es hier unterschiedliche Anforderungen an eine Prozessvisualisierung im Hinblick auf Detaillierungsgrad, angezeigte Daten und graphische Informationsaufbereitung. Heutige Werkzeuge stellen Prozesse meist in exakt derselben Form dar, wie sie vom Prozessmodellierer ursprünglich gezeichnet worden sind. Eine
flexible Anpassung der Darstellung an die Bedürfnisse des Betrachters ist nicht oder nur in sehr engen Grenzen möglich.
Diese Arbeit stellt mit Proviado ein Rahmenwerk für die konfigurierbare Visualisierung komplexer Prozesse vor. Proviado ermöglicht sowohl eine strukturelle als auch eine graphische Anpassung der Prozessvisualisierung. Mit Hilfe eines mächtigen View-Mechanismus können Prozessmodelle
strukturell an die Bedürfnisse ihrer Betrachter angepasst werden, indem Prozesselemente reduziert oder zu abstrakten Elementen aggregiert werden. Es werden View-Bildungsoperationen bereitgestellt, die in mehreren Schichten organisiert sind. Mittels Konfigurationsparametern, die die Eigenschaften der resultierenden Prozessmodelle beeinflussen, kann die View-Bildung flexibel konfiguriert und an die Bedürfnisse des jeweiligen Anwendungsfalls angepasst werden. Weitere Möglichkeiten zur graphischen Konfiguration einer Prozessvisualisierung bietet ein fortschrittlicher Template-Mechanismus. Zum einen können die für die Visualisierung zu verwendenden Symbole einfach definiert werden. Zum anderen erlaubt dieser Mechanismus eine flexible Zuordnung der Symbole einer Prozessnotation zu Prozesselementen. Diese Zuordnung kann entweder statisch (z.B. abhängig vom Prozesselementtyp) oder dynamisch, d.h. abhängig von Laufzeitdaten (z.B. Ausführungszustand), erfolgen. Diese beiden Basismechanismen werden ergänzt um Konzepte, die für die Realisierung einer umfassenden Visualisierungskomponente
unverzichtbar sind. Dazu zählen unter anderem die Anbindung prozessunterstützender Systeme (d.h. die Integration von Modell- und Laufzeitdaten) sowie Konzepte für das automatische Layout dynamisch berechneter Prozessgraphen.
Insgesamt können mit Proviado Prozessvisualisierungen strukturell und graphisch an die Bedürfnisse des jeweiligen Betrachters angepasst werden. Die entsprechenden Darstellungen bieten allen in die Prozesse involvierten Personen eine wesentlich bessere Unterstützung bei der täglichen Arbeit als derzeit verfügbare Systeme