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    Ellalou Dimmock Honors Voice Recital, March 20, 2009

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    This is the concert program of the Ellalou Dimmock Honors Voice Recital performance on Friday, March 20, 2009 at 7:30 p.m., at the Boston University Concert Hall, 855 Commonwealth Avenue, Boston, Massachusetts. Works performed were "L'amerò sarò costante" from Il Re Pastore by Wolfgang Amadé Mozart, Gott im Frühling, Rastlose Liebe vy Franz Schubert, Haï luli by Pauline Viardot, L'attente b Camille Saint-Saëns, Oh! Quand je dors and Enfant, si j'étais roi by Franz Liszt, Selections from Brettl-lieder by Arnold Schoenberg, The Shaman by Jake Heggie, Sure on this Shining Night by Samuel Barber, Daybreak in Alabama by Ricky Ian Gordon, and I am in Need of Music by Benjamin Moore. Digitization for Boston University Concert Programs was supported by the Boston University Center for the Humanities Library Endowed Fund

    PISTIL : Persuasive Interaction for Sus TainabILity

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    Das Überführen des Welschen Gastes in ein französisches Layout-System : die New Yorker Handschrift E

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    Der Beitrag beschäftigt sich mit dem Ende des 14. Jahrhunderts im Umfeld des Trierer Erzbischofs Kuno von Falkenstein entstandenen Prachtcodex des Welschen Gastes. Dabei werden folgende Aspekte betrachtet: Beschreibung, Materialität und Anspruchsniveau der Handschrift, die Werkstatt Kunos und ihre Produktion, das Layout des Codex sowie ein abschließender Vergleich mit einer wenig später und im selben Raum entstandenen Handschrift des Welschen Gastes

    Remembrance’s Spatial Referents: Space Description and History Construction in Günter Grass’ Too Far A Field

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    Für die erzählerische Inszenierung von Erinnerungsprozessen ist die Raumdarstellung von hervorragender Bedeutung. Die literarische Inszenierung von Erinnerung und der Entwurf von Raumbildern gehen oft miteinander einher. Das Gedächtnis wird in seiner Aktualisierung in der Erinnerung von Räumen strukturiert. In seinem Roman Ein weites Feld gibt Günter Grass anhand von Erinnerungen und der Beschreibung der Gebäude, Straßen und Plätze von Berlin deutsche Geschichte wieder. Mittels der Erinnerung und der Darstellung des Stadtraumes wird die Vergangenheit gedeutet und konstruiert. Im folgenden Beitrag wird der Zusammenhang von Raum, Erinnerung und historischer Vergangenheit in Grass’ Ein weites Feld untersucht.The description of spaces and places is extraordinarily significant for the narrative representation of remembrance. The literary scenification of remembrance is frequently linked to the spatial representation. Space articulates and structures the memory that realizes in remembrance. In his novel Too Far A field Günter Grass presents the last centuries’ German history through the remembrance of main figures and the description of buildings, streets and squares in Berlin. By means of the description of urban space and remembrance, past is recalled and interpreted, and history is constructed. The article analyses the relationship between space, remembrance and historical past in Günter Grass’ Too Far A field.La descripción de espacios y lugares es de singular trascendencia para la representación narrativa del recuerdo. Con frecuencia la escenificación literaria del recuerdo aparece vinculada a la representación espacial. El espacio articula y estructura la memoria que se actualiza en el recuerdo. En su novela "Es cuento largo" Günter Grass presenta la historia de Alemania de los últimos siglos a través del recuerdo de las figuras principales y de la descripción de los edificios, calles y plazas de Berlín. Mediante la descripción del espacio urbano y del recuerdo se evoca e interpreta el pasado y se construye la historia. En el presente artículo se analiza la relación entre espacio, recuerdo y pasado histórico en "Es cuento largo" de Günter Grass

    Diegetic Sound : zur Konstituierung figureninterner und -externer Realitäten im Spielfilm

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    Gilt das, was der Drehbuchautor Wolfgang Kohlhaase im oben wiedergegeben Zitat für die Wirkung eines Films im Allgemeinen behauptet, eigentlich auch für die Filmmusik, den Ton, den Dialog? Wenn ja, was ist das dann, die imaginäre[...] Mitte zwischen dem Absender und dem Empfänger, zwischen der Leinwand und den Bedürfnissen und den Emotionen" (ebd.) der Zuschauer/innen? Wo liegt diese Mitte? Lässt sie sich in Begriffe fassen oder entzieht sie sich einer sprachlichen Darstellung? Im Folgenden soll ein Anlauf dazu unternommen werden, die Wirkung dessen, was bei der Rezeption eines Spielfilms gehört wird, gleichermaßen in Abhängigkeit vom audiovisuellen Material und von den intersubjektiven und subjektiven Faktoren zu bestimmen, die die Rezipient/innen in diejenigen Prozesse mit einbringen, in deren Verlauf figureninterne und -externe Realitäten im Spielfilm konstituiert werden
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