Im 3.Teil der Abhandlung untersuche ich einige große deutsche Rechtsdogmatiker des 19/20. Jahrhunderts. Die Situation der Professoren und der Universitäten im Zeitraum 1933 bis 1945 wird ebenfalls untersucht. Als Beispiel dienen Karl Theodor Kipp(1896-1963)von der Universität Bonn, Sohn des bekannten Berliner Rechtsgelehrten Theodor Kipp(10. 04. 1862-02. 04. 1931, Über Doppelwirkungen im Recht, insbesondere über die Konkurrenz von Nichtigkeit und Anfechtbarkeit, Festschrift der Berliner Juristischen Fakultät für Ferdinand von Martitz zum fünfzigjährigen Doktorjubliläum am 24. Juli 1911, S.211ff.), Hans Dölle(1893-1980)und Wolfgang Kunkel(1902-1981), dem Nachfolger von Eberhard Bruck. Kunkel war auch Nachfolger von Fritz Pringsheim im Göttingen. Die Untersuchungen der Situation der japanische Universitäten und die Situation der Professoren in der Zeit des Zweiten Weltkrigs ist weiterhin völlig unzureichend
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