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Interne Weiterbildung an der FernUniversität
Interne Weiterbildung dient allein der Verbesserung des Lehr- und Lernsystems FernUniversität. Die Gruppen der Autoren, Mentoren, und Ferntutoren haben dabei Priorität. Als Veranstaltungsformen empfiehlt der Autor Arbeitspapiere, Diskussionsveranstaltungen, Gruppenbetreuung und workshops sowie Tagungen. Beratung neuer Mitarbeiter, Einrichtung einer Arbeitsgruppe Weiterbildung und eine Palette informeller Gespräche sollen am Zentralen Institut für Fernstudienforschung und dort besonders am Lehrgebiet Interne Weiterbildung verankert werden
Hinweise zu einem allgemeinen didaktischen Konzept für die Entwicklung von Studienmaterialien im Fernstudium
Ausgehend vom didaktischen Grundmuster aus Zielen, Themen, Methoden und Medien geht es Peters um die Anpassung an die beim Fernstudium vorfindbaren Lernsituationen. Das führt dazu, dass Ziele (kognitive, affektive und sychomotorische) mit Methoden und Medien verzahnt werden. Entsprechend dem Primat der Ziele müssen jedoch pragmatische Zugeständnisse an die Inhalte gemacht werden. Die spezifischen Methoden des Fernunterrichts beziehen sich jedoch immer auch auf die traditionelle Didaktik. Die Hauptfunktionen der technischen Medien im Fernstudium (Informationsträger, Kontaktmedium und Anschauungsmaterial) werden in einer Mediendidaktik aufbereitet: Dabei lassen sich kognitive Ziele mit technischen Medien erreichen, Einstellungen und Fertigkeiten hingegen eher in Studienzentren
Handlungsebenen der Hochschuldidaktik
Didaktik als systematische Einflussnahme auf Lernprozesse muss von der Lernsituation ausgehen. Fünf Handlungsebenen unterscheidet Flechsig: Rahmenbedingungen der Hochschule, Studiengänge und -modelle, Phasen des Studiums, einzelne Lehrveranstaltungen, und einzelne Lern-Situationen. Er wendet sich gegen die üblichen Reduktionsversuche von Hochschuldidaktik, sei es als Reduktion auf Lehrmethode, Unterrichtstechnologie, Gruppendynamik oder auf Hochschulpolitik und Hochschulplanung, aber auch gegen die Reduktion auf empirisch-sozialwissenschaftliche Forschung
Zur Zweiweg-Kommunikation im Fernstudium zwischen Studenten und ihren Ferntutoren
Holmberg befasst sich in diesem Papier vornehmlich mit verschiedenen Aspekten von Einsendeaufgaben als den Hauptelementen der Zweiweg-Kommunikation zwischen der Fernlehreinrichtung und den Studierenden. Es werden u.a. behandelt: die Bedeutung und Funktion der Einsendeaufgaben im Fernstudium;deren Bewertung durch Studierende;die Nutzung vorgefertigter Textbausteine für die Korrektur und Kommentierung der eingesandten Aufgabenlösungen durch die Tutoren/Korrektoren;die Bedeutung der Umlaufzeiten bei der Bearbeitung (Korrektur und Kommentierung) der Aufgaben für den Lernerfolg; sowieder Effekt von Ermutigungsschreiben auf die Reduzierung der Abbruchquote. Dieser Aufsatz liegt auch in einer wesentlich überarbeiteten und erweiterten späteren Fassung vor: Holmberg, B. (1981): Zur medienvermittelten Zweiweg-Kommunikation im Fernstudium. ZIFF-Papiere 38, Hagen: FernUniversitä