Universität Innsbruck

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    Sensitivitätsanalyse zu numerischen Simulationen fluviatiler Geschiebetransportprozesse am Beispiel des Schnannerbaches

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    Die vorliegende Arbeit widmet sich der numerischen Modellierung fluviatiler Geschiebetransportprozesse mit besonderem Fokus auf den Schwemmkegel des Schnannerbaches. Von diesem wird unter Berücksichtigung der Siedlungsstruktur ein digitales Geländemodell erstellt und basierend auf den topographischen Daten werden Geschiebetransportberechnungen mit verschiedenen Rand- und Anfangsbedingungen durchgeführt. Das Ziel besteht darin, die Veränderungen der Intensität sowie der unterschiedlichen Ablagerungsbereiche der Sedimente in der Siedlungsstruktur zu identifizieren. Die Ergebnisse der numerischen Simulationen werden systematisch ausgewertet und miteinander verglichen. Dies ermöglicht eine fundierte Beurteilung der Auswirkung der geänderten Parameter auf das Ablagerungsverhalten am Schwemmkegel. Im Rahmen einer Versuchsreihe werden insgesamt 27 verschiedene Simulationen berechnet, um den Einfluss der unterschiedlichen Parameter auf die räumliche Verteilung von abgelagertem Geschiebe auf dem Schwemmkegel zu analysieren. Verschiedene Ganglinien bilden im Zuge der Berechnungen die hydraulischen Randbedingungen ab. Die Formen dieser Ganglinien unterscheiden sich hinsichtlich der Abflussspitzen und den Zeitpunkten, zu denen die Maxima erreicht werden. Der Geschiebeeintrag wird analog zu den hydraulischen Randbedingungen in einer Höhe von 15 % des Wasservolumens angenommen. Des Weiteren erfolgt die Reduktion und die Erhöhung der charakteristischen Korndurchmesser, die maßgeblich die verwendete Geschiebetransportformel beeinflussen. Zusätzlich wird die Sohlstruktur variiert, um deren Einfluss auf das Ablagerungsverhalten zu untersuchen. Die Versuchsreihe zeigt kein einheitliches Muster für die Auswirkungen variierender Parameter auf das Ablagerungsverhalten. Stattdessen muss dieses in Abhängigkeit von der Intensität des Abflussereignisses individuell erfasst werden.This thesis is dedicated to the numerical modelling of fluvial bedload transport processes with a special focus on the torrential fan of the Schnannerbach. A digital terrain model of this cone is created, taking into account the settlement structure, and bedload transport calculations with different boundary and initial conditions are carried out based on the topographical data. The aim is to identify the changes in terms of intensity and the different sediment deposition areas in the settlement structure. To achieve this, numerical simulations are systematically analysed and compared with each other. This enables a well-founded assessment of the effect of the changed parameters on the deposition behaviour on the torrential fan. As part of a series of tests, a total of 27 different simulations are calculated in order to analyse the influence of the different parameters on the spatial distribution of deposited bedload on the torrential fan. In the course of the calculations, the hydraulic boundary conditions are modelled using various hydrographs. The shapes of these hydrographs differ in terms of the discharge peaks and the times at which the maxima are reached. The bed load input is realised analogous to the hydraulic boundary conditions at a level of 15 % of the water volume. Furthermore, the characteristic grain diameters are reduced and increased, which significantly influence the bedload transport formula used. In addition, the bed structure is varied in order to investigate its influence on the sedimentation behaviour. The test series does not show a uniform pattern for the effects of varying parameters on sedimentation behaviour. Instead, this must be recorded individually depending on the intensity of the runoff event.Julian Obermoser, BScAbstract in englischer SpracheMasterarbeit Universität Innsbruck 202

    Smartphone Decisions: A Shortcut to Unsustainable Consumerism?

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    As global ecological threats worsen, individual engagement has become a crucial adjunct to systemic sustainability initiatives. This research examines the impact of digital environments, specifically smartphone usage, on individual sustainable activities in two areas: activism and consumption. Using cognitive psychology and behavioral economics theory, the study examines how mobile interfaces affect the quality of sustainability decisions and whether such impacts can be mitigated through informational debiasing. In a 2x2 experiment, 219 university students were randomly assigned to do the sustainability tasks on a smartphone or computer and with or without receiving a debiasing information prompt. Participants completed two tasks: one simulating involvement in a student sustainability advisory board (activism), and one simulating online clothes shopping for products with varying sustainability features (consumption). Decision style, self-control, environmental concern, and smartphone use habits were also assessed for individual differences. Findings illustrate that smartphone use significantly decreases sustainable involvement in activism-related decisions, especially in time commitment and initiative liking. This effect was neutralized when participants were given debiasing information, implying that knowledge of device-facilitated cognitive bias has the potential to offset impulsive behavior. In contrast, the shopping task provided no significant impacts for device type or debiasing, demonstrating the strength of automatic shopping habits to short-term influence. Also, decision style did not mediate the observed effects, which indicates that device influence on sustainability can operate independently of cognitive style under certain circumstances. The results of this study offer novel contributions to the understanding of the relationship between digital behavior, cognitive biases, and sustainability, with implications for the design of targeted interventions considering the psychological aspects of mobile device usage. As it illuminates the constraints and potential embedded in digital interfaces, this research informs the creation of more efficient approaches to fostering sustainable behaviors in a world that is becoming ever more digitizedMasterarbeit Universität Innsbruck 202

    Literaturlinguistik : Frühe interdisziplinäre Grenzüberschreitungen

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    Der Band enthält 22 überarbeitete Aufsätze des Verfassers aus den 1970er bis 90er Jahren. Die heute vorherrschende Spezialisierung in der Anglistik und in den ­Philologien allgemein wird mit einer Interdisziplinarität philologischer Methodik beantwortet, die vor allem dem Begriff „Literaturlinguistik“ zuzuordnen ist. Dabei ­werden Kinder- und Jugendliteratur, Trivialromane, Exilliteratur sowie mittelenglische und ­ältere amerikanische Literatur ebenso mit einbezogen wie feministische Tendenzen in Mary Shelleys Frankenstein und die Rolle der Jewishness in neueren Romanen ­zwischen Malamud und Philip Roth. Die behandelten Probleme reichen von den umstrittenen Schreibungen im Ormulum über metafiktionale Textmerk­male in spätmittel­englischen Erzählwerken bis zur Rolle der Sprache in Orwells 1984, und von der Tendenz zur ­Satire in Chaucers Prosa bis zur „Poetizität“ der englischen Alltags­sprache. Methodisch wechselt die Argumentation zwischen Stilanalyse und close reading, literatur-, rezeptions- oder kulturgeschichtlicher Einordnung, ideologiekritischer ­Interpretation und computergestützter korpuslinguistischer Texterfassung. Die abschließenden fünf unter „Linguistik“ subsumierten Beiträge belegen eine ­interdisziplinäre Band­breite zwischen Tempus- und Aspektproblematik im kon­trastiven Sprachvergleich und einer aktualisierten korpusbasierten Fallstudie zur frühneuenglischen Adjektivsteigerung.Version of recor

    Genealogies of affinity : Piranesi and syncretic Architecture

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    Ist es möglich, die Moderne in der Architektur von einer globalen Perspektive aus zu betrachten, die aufzeigt, wie Identitäten, Formen, Ideologien, kanonische und nicht-kanonische Elemente in kulturell pluralistischen Kontexten miteinander verwoben sind? Diese Dissertation setzt hier an, indem sie eine synkretistische Architektur theoretisiert – eine Betrachtungsweise der Moderne, die sich in einer Vielfalt von Formen und der Verschmelzung unterschiedlicher Einflüsse materialisiert. Durch die Fokussierung auf ausgewählte historische Momente verfolgt diese Arbeit die Geschichte einer solchen Architektur von der Aufklärung bis zur Postmoderne. Die zentrale Figur ist Giovanni Battista Piranesi, der zeigt, wie Architektur synkretistisch wird, indem sie widersprüchliche Traditionen und Formen vereint. Anhand von Piranesi entwickelt diese Arbeit eine breitere theoretische Grundlage für das Verständnis von Synkretismus als Entwurfsansatz, der kulturelle Hybridität und Identitätsverhandlungen durch einen sich ständig wandelnden architektonischen Ausdruck widerspiegelt. Die Untersuchung beginnt mit zwei miteinander verbundenen Ansätzen. Erstens bietet eine Analyse von Piranesis architektonischen und theoretischen Beiträgen grundlegende Prinzipien für die Theorie einer synkretistischen Architektur, die Piranesi selbst mit dem Begriff der „Vielfalt“ definiert. Zweitens ermöglicht die Fokussierung auf Piranesi die Konstruktion historischer Genealogien, welche die Entwicklung synkretistischer Architektur über die Zeit hinweg nachzeichnen. Eine einleitende Diskussion behandelt die methodischen und theoretischen Ziele der Studie, die „mikro-“ und „makro-“ historische Perspektiven ausbalanciert und postkoloniale Sichtweisen, globale Geschichte und Ästhetiktheorie integriert. Die Arbeit untersucht anschließend zentrale architektonische Entwicklungen des 18. Jahrhunderts, einschließlich europäischer Neudeutungen chinesischer Ästhetik, der Epoche der Follies und der theoretischen Produktion jener Zeit. Diese Elemente werden in einen breiten historischen Rahmen eingeordnet, in dem der Begriff des Synkretismus erstmals aufkommt, insbesondere durch Denis Diderot. Im folgenden Kapitel werden Piranesis Werke – Santa Maria del Priorato, i Cammini, il Parere, seine Objekte und das Campo Marzio – als die paradigmatischsten Ausdrucksformen synkretistischer Architektur des 18. Jahrhunderts identifiziert. Diese Werke etablierten Axiome, durch die nachfolgende architektonische Entwicklungen interpretiert werden können. Daraufhin zeigt die Arbeit vier genealogische Linien auf, die Piranesis Einfluss nachverfolgen. Die erste Linie erstreckt sich von Piranesi bis Le Corbusier (Kapitel 4) und analysiert den Kontrast zwischen Piranesis Synkretismus und Le Corbusiers synthetisierender Poetik, sowie die grundlegenden konzeptuellen Unterschiede zwischen Piranesi und der Architektur der Moderne. Diese Diskussion klärt auch den Begriff der „Moderne“, der für den konzeptionellen Rahmen der Studie wesentlich ist. Die zweite Linie verbindet Piranesi mit Jože Plečnik und verfolgt eine Linie durch den italienischen Jugendstil, Otto Wagner, seine Schule und Josef Hoffmann. Dieses Kapitel beleuchtet Piranesis nachhaltige Wirkung auf die europäische Architekturkultur des frühen 20. Jahrhunderts, die eine synkretistische Moderne definiert, die weder abstrakt noch absolut ist, sondern vielmehr polyphon und figurativ, dabei jedoch den modernen Geist bewahrt. Die dritte genealogische Linie untersucht den Einfluss der westlichen Architektur im modernen Shanghai, insbesondere die Arbeit chinesischer Architekten, die an der École des Beaux-Arts in Pennsylvania bei Paul Philippe Cret und John Harbeson studierten. Hier übernahmen sie Aspekte aus Piranesis Methode, die sie während ihrer Studienzeit erlernten, und setzten sie in einen neuen kulturellen Rahmen. In diesem Kontext tritt Synkretismus als Symbol einer Moderne hervor, die über den Modernismus hinausgeht – eine koloniale, auferlegte oder bewusst angenommene Moderne, geprägt durch extreme Eklektizismen und die Kombination unterschiedlicher ästhetischer Formen und Elemente. Diese Form der Moderne findet in Shanghai, einem durch Dialog und Konflikt geprägten Raum, ein städtisches Exemplar, in dem Form keine kanonische oder nationale Identität widerspiegelt, sondern vielmehr aus fortwährenden Akten der Grenzüberschreitung und Rekontextualisierung von Traditionen hervorgeht. Die vierte und letzte Linie beschreibt eine Verbindung zwischen Piranesi und der Postmoderne und zeigt, wie sich der Synkretismus zu einem, breite Akzeptanz findenden, globalistischen Ansatz entwickelte. Doch der Erfolg des Synkretismus markiert zugleich seinen Niedergang, denn er ist heute zu einer Konvention geworden und stellt vielfach nur eine von vielen ästhetischen Haltungen in einer zunehmend kommerzialisierten und relativierten Architekturkultur dar. Die Dissertation schließt mit der Argumentation, dass die Beziehung zwischen Form und Politik zur Diskussion steht und fragt insbesondere, wie Architektur heute tatsächlich eine synkretistische Perspektive verkörpern könnte, um unsere aktuellen Krisen zu adressieren. Insgesamt untersucht diese Arbeit das Zusammenspiel von Form, Ideologie und kulturellem Austausch und positioniert Synkretismus als konzeptionellen Rahmen, um Architektur nicht nur als Praxis, sondern als reaktives Medium für die Navigation und Neugestaltung der kulturellen, sozialen und politischen Komplexitäten der Moderne zu verstehen. Indem Synkretismus als surrealistische Haltung definiert wird, die in einer nie endenden Transformation und Übersetzung von Traditionen wurzelt (Kapitel 7), fordert diese Dissertation konventionelle Auffassungen der Moderne heraus, indem sie statische Vorstellungen von Authentizität und Originalität infrage stellt. In der Überlegung, wie Architektur eine wirklich synkretistische Lebensweise darstellen könnte, hofft diese Arbeit, eine inklusivere Geschichte zu fördern, die Kanonisches und Nicht-Kanonisches in Balance bringt, ohne das eine gegen das andere auszuspielen. Schließlich unterstreicht diese Forschung eine Auffassung von Architektur als einer Arena der Neuerfindung, kulturellen Verhandlung und kritischen Auseinandersetzung mit der Vielfalt der Identitäten, die eine immer heterogenere Gemeinschaft bewohnen.Is it possible to view modernity in architecture through a global lens that reveals how identities, forms, ideologies, canonical and non-canonical elements are interwoven within culturally plural contexts? This dissertation begins here, theorizing a syncretic architecture—a vision of modernity that materializes as a proliferation of forms and the merging of diverse influences. By focusing on selected historical moments, this work follows the history of such architecture, from the Enlightenment to the postmodern. The key player is Giovanni Battista Piranesi, who defines how architecture becomes syncretic by combining contradictory traditions and forms. Through Piranesi, this work develops a broader theoretical foundation for understanding syncretism as a design approach, reflecting cultural hybridity, identity negotiation, through an ever-evolving architectural expression. The study begins in two interconnected directions. First, an analysis of Piranesi’s architectural and theoretical contributions offers foundational principles for theorizing a syncretic architecture that Piranesi himself defines using the word ‘multiplicity’. Second, a focus on Piranesi allows the construction of historical genealogies tracing the evolution of syncretic architecture across time. A preliminary discussion addresses the study’s methodological and theoretical ambitions, balancing ‘micro-’ and ‘macro-’ historical perspectives, integrating postcolonial viewpoints, global history, and aesthetic theory. The work then examines key 18th century architectural developments, including European reinterpretations of Chinese aesthetics, the era’s follies, and the theoretical production of the time, situating these elements within a broad historical framework where the term syncretism first emerges, notably thanks to Denis Diderot. The following chapter identifies in Piranesi’s works—Santa Maria del Priorato, i Cammini, il Parere, his objects, and the Campo Marzio—as the most paradigmatic expression of eighteenth-century syncretic architecture, establishing axioms through which to interpret subsequent architectural developments. Then, the work outlines four genealogical lines tracing Piranesi’s influence. The first line extends from Piranesi to Le Corbusier (Chapter 4), dissecting the contrast between Piranesi’s syncretism and Le Corbusier’s synthesizing poetics, alongside the broader conceptual distinctions between Piranesi and modernism. This discussion also clarifies the term ‘modernity’, fundamental to the study’s conceptual framework. The second genealogy connects Piranesi to Jože Plečnik, tracing a lineage through Italian Art Nouveau, Otto Wagner, his school, and Josef Hoffmann. This chapter explores Piranesi’s enduring impact on early twentieth-century European architectural culture, defining a syncretic modernity that is not abstract or absolute, but rather polyphonic and figurative, retaining a modern spirit. The third genealogy investigates the influence of Western architecture in modern Shanghai — particularly the work of Chinese architects who studied at the Beaux-Arts school in Pennsylvania under Paul Philippe Cret and John Harbeson. Here they took notions from Piranesi’s method, learned while being students, and put them into a new cultural frame. In this context, syncretism emerges as a symbol of modernity that extends beyond modernism—a colonial, imposed, or consciously adopted modernity marked by extreme eclecticism and the combination of diverse aesthetic forms and elements. This form of modernity finds an urban exemplar in Shanghai, a space defined by dialogue and conflict, where form transcends any single canonical or national identity, arising instead from continuous acts of transgression and the recontextualization of traditions. The fourth and final genealogy describes a link between Piranesi and postmodernism, pointing to syncretism’s growth into a globalist approach that achieved wide acceptance. But syncretism’s success is what brings its demise, today, for it has become a custom, and in many ways merely one of many aesthetic attitudes in an increasingly commodified and relativized architectural culture. The work concludes by arguing that the relationship between form and politics is open to debate, in particular how architecture today could, or might, truly embody a syncretic outlook to address our current crises. All in all, this work examines the interplay between form, ideology, and cultural exchange, positioning syncretism as a conceptual framework to understand architecture not merely as a practice, but as a responsive medium for navigating and reimagining the cultural, social, and political intricacies of modernity. Defining syncretism as a surrealist-like attitude rooted in a never-ceasing transformation and translation of traditions (Chapter 07), this PhD challenges conventional conceptions of modernity by challenging static notions of authenticity and originality. In pondering how architecture could represent such a truly syncretic way of being in the world, this work hopes to encourage a more inclusive history that balances the non-canonical with the canonical, not one against the other. Finally, this research underscores architecture as an arena of reinvention, cultural negotiation and critical engagement with the plurality of identities inhabiting an ever more heterogeneous community.Giacomo PalaDissertation Universität Innsbruck 202

    Die Enkulturationsfunktion von Schule nach Fend : Career Guidance als Einsatzmöglichkeit in der Schul- und Unterrichtsentwicklung

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    Katharina Knapp, BEdAbstract in englischer SpracheMasterarbeit Universität Innsbruck 202

    The hidden costs of strong performance expectations : exploring the impact of high-performance cultures and personal values on young employees' mental health

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    Perceived by management scholars as a “shiny” construct, organizational culture has been the focus of organization studies since the 1980s. This thesis engages with the critical debate, specifically highlighting its “dark side” and potential negative impact for young employees’ mental health. Through a qualitative empirical study, this research seeks to uncover how performance expectations, embedded in high-performance organizational cultures, contribute to mental health challenges, particularly among young employees. The study further explores the role of employees’ personal perspectives and values, examining how they can be influenced by these high-performance cultures and the ways in which such influences can interfere with their well-being. The findings underscore performance expectations, and more specifically self- imposed ones, as an alarming risk factor for mental health issues among young employees.Alessia Rita CarnevaleMasterarbeit University of Innsbruck 202

    Cor villae : "Herz des Dorfes" : Museumsprojekt im Gschnitztal (Tirol) mit dem Themenschwerpunkt "Natur"

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    Das Projekt versucht eine kreative und sehr zeitgemäße Antwort der Architektur auf die Transformationen unseres Lebensraums zu geben. Mit der Bauaufgabe verbindet sich die Herausforderung, einerseits auf die Besonderheiten des Ortes mit seinem spezifischen Potential einzugehen, andererseits aber auch die Idee des Museums zu aktualisieren. Der Entwurf soll nicht nur konzeptionell, funktionell und gestalterisch das zeitgenössischen Museum weiterentwickeln, sondern auch gleichzeitig ein Modell sein für ökologisch sowie sozial nachhaltiges Bauen. Ziel ist es, ein visionäres Museum zu schaffen, das mit Porosität und Offenheit spielt. Es hinterfragt konventionelle Vorstellungen und verschiebt die Grenzen des Museums, um sein volles Potenzial auszuschöpfen. Indem es sich von traditionellen Denkweisen löst und neue, experimentelle Ansätze verfolgt, entsteht ein Raum, der sich außerhalb gewohnter Strukturen bewegt. So wird das Museum nicht nur als Ausstellungsort verstanden, sondern als eine dynamische, durchlässige Umgebung, die ständig im Wandel ist und neue Möglichkeiten der räumlichen und inhaltlichen Erfahrung eröffnet.BSc. Jan HoferMasterarbeit Universität Innsbruck 202

    Einfluss des erlebten Sportunterrichtes auf die sportmotorische Leistungsfähigkeit bei Tiroler Schüler:innen der Sekundarstufe II, ein Geschlechtervergleich

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    Verfasser Tobias Trojer, BEdAbstract in englischer SpracheMasterarbeit Universität Innsbruck 202

    Non-invasive genetic assessment of Bubo bubo (Eurasian eagle owl): dispersal, genetic diversity, and its influence on fitness

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    Masterarbeit Universität Innsbruck 202

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