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Germany’s macroeconomic drivers during the pandemic and inflation surge
This paper estimates a three-region macroeconomic model to analyse the key drivers of Germany’s GDP, inflation, and wage growth during the COVID-19 pandemic and inflation surge. Incorporating COVID-related demand and supply shocks, trade in commodities, and endogenous ELB periods, the results highlight that (i) the 2020–2021 downturn was primarily driven by domestic and global lockdown shocks, (ii) the 2021–2022 inflation surge resulted from rising commodity prices, recovering global demand, and supply-side pressures, and (iii) wage growth per hour was shaped by opposing demand and supply forces. The model’s estimated shocks closely align with external indicators, supporting its empirical plausibility
Germany’s macroeconomic drivers during the pandemic and inflation surge
This paper estimates a three-region macroeconomic model to analyse the key drivers of Germany’s GDP, inflation, and wage growth during the COVID-19 pandemic and inflation surge. Incorporating COVID-related demand and supply shocks, trade in commodities, and endogenous ELB periods, the results highlight that (i) the 2020–2021 downturn was primarily driven by domestic and global lockdown shocks, (ii) the 2021–2022 inflation surge resulted from rising commodity prices, recovering global demand, and supply-side pressures, and (iii) wage growth per hour was shaped by opposing demand and supply forces. The model’s estimated shocks closely align with external indicators, supporting its empirical plausibility
Wirkung messen : Handbuch zur Evaluation von Mentoring- Programmen für MINT-Studentinnen
Evaluationsmethoden aus dem Lehrbuch können leider nicht so einfach auf die Praxis übertragen werden. Wie evaluiert man also ein Projekt, deren langfristige Wirkung sich vielleicht erst mehrere Jahre später offenbart? Diese Anleitung hilft Ihnen dabei, die Wirkungen Ihres Mentoring-Programms für MINT-Studentinnen-Projekts mit Hilfe von quantitativen Methoden zu beschreiben. Natürlich haben Sie die Möglichkeit, auf die für Ihr Angebot besonders relevanten Ziele zu fokussieren, so dass Sie Ihr Projekt an den projekteigenen Zielsetzungen evaluieren können
Angewandte Pflegewissenschaft (B. Sc. Pflegefachperson) : Studienplan und Modulhandbuch
Welche Bedeutung haben Gesundheit und Krankheit? Wie gehen Menschen mit ihrer Krankheit um und was kann sie in diesen besonderen Situationen unterstützen? Die Angewandte Pflegewissenschaft gibt hier Antworten. Ihr Studium setzt sich aus der Theorie, der Fachpraxis im Simulationslabor und den Praxiseinsätzen in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen zusammen. Der akademische Abschluss „Bachelor of Science“ eröffnet Ihnen den Weg zu fach- und nicht fachgebundenen Masterstudiengängen bis hin zur Promotion
Vier Schubert-Lieder : für Chor bearbeitet von Julius Spengel
1. Wandrers Nachtlied
2. Der König in Thule
3. An die Musik
4. Wiegenlie
Injurious behavior of professionals towards children in daycare facilities : review, discussion & prevention in the practice of childhood education
Der Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit liegt in der Bestandsaufnahme und der Auseinandersetzung mit der Thematik des verletzenden Verhaltens, damit maßgebliche Aspekte in einen Kontext gestellt werden können. Hierzu wird in einer Phänomenbeschreibung die aktuelle Studienlage analysiert und mögliche Folgen und Ursachen erörtert und diskutiert. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, welche Maßnahmen ergriffen werden sollten, um verletzendes Verhalten präventiv zu minimieren, bzw. zu verhindern. In Kindertageseinrichtungen (Kitas) sind Fachkräfte für das Wohl der Kinder verantwortlich. Die Auseinandersetzung mit der Thematik wird aufzeigen, wie wichtig es ist, ein Bewusstsein für dieses Thema zu schaffen und Strategien zur Prävention zu entwickeln
Goodbye Passport – Hello LinkedIn!
Mit dieser 33. Ausgabe verabschieden wir uns nach 17 Jahren schweren Herzens von unserem Magazin. Doch wir bleiben weiterhin für Sie da – ab sofort erhalten Sie spannende Einblicke in Forschung, Lehre, Studium und Internationales auf unserem LinkedIn-Kanal
Digitalisierung in der Hochschulbildung für Soziale Arbeit : Leitmotiv für die Weiterentwicklung eines zukunftsorientierten Studiums der Sozialen Arbeit
Im vorliegenden Beitrag wird exemplarisch anhand der Weiterentwicklung eines Studienangebots der Sozialen Arbeit aufgezeigt, welche Auswirkungen die Digitalisierung auf die Gestaltung eines zeitgemäßen und zugleich zukunftsorientierten Studiums hat. Insbesondere wird die Bedeutung des Erwerbs von Schlüssel- bzw. Digitalkompetenzen veranschaulicht und mit den Anforderungen eines sich durch die Digitalisierung verändernden Arbeitsmarktes im Bereich der Sozialen Arbeit in Zusammenhang gesetzt.
Dazu wird erläutert, welchen Stellenwert das Themenfeld Digitalisierung bisher in den Studienangeboten der Sozialen Arbeit einnimmt und wie es nachhaltiger in die Curricula implementiert werden kann. Ein weiterer Fokus des Beitrags liegt auf den didaktischen Herausforderungen, die mit der Digitalisierung von Studienangeboten verbunden sind und wie diesen konkret im Sinne der Gestaltung von Lehrmaterialien und -konzepten begegnet werden kann
Bebauungsentwicklung an der deutsch-französischen Grenze auf Grundlage des World Settlement Footprint Evolution
Im Jahr 2023 feiern Deutschland und Frankreich 60 Jahre Élisée-Vertrag. Dieser Vertrag ist der Beginn einer bereits 60 Jahre anhaltenden Freundschaft, welche 1963 von dem deutschen Bundeskanzler Konrad Adenauer und dem französischen Staatspräsidenten Charles de Gaulle aufgebaut wurde und die noch heute durch regelmäßige Treffen und gemeinsame Besprechungen von dem derzeitigen Bundeskanzler Olaf Scholz und dem Staatspräsidenten Emmanuel Macron gepflegt wird. Trotz der vielen grausamen Kriege, die Deutschland und Frankreich in der Geschichte gegeneinander geführt haben, haben sie es mithilfe verschiedener Verträge wie dem Élisée-Vertrag oder dem Schengener Abkommen 1985 geschafft, nicht nur den Frieden unter ihren beiden Staaten zu sichern, sondern gleichzeitig als „Motor“ der Europäischen Union zu fungieren.
Um herauszufinden, ob diese Freundschaft zwischen Deutschland und Frankreich nur auf politischer Ebene existiert oder ob sich die politische Zusammenarbeit in irgendeiner Weise auf die landschaftliche Entwicklung der beiden Nationen auswirkt, widmet sich die vorliegende Masterarbeit den bebauten Flächen an der Grenze zwischen Deutschland und Frankreich. Dazu wird auf Grundlage des vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt entwickelten World Settlement Footprint Evolution die Ausdehnung von bebauten Flächen in den Jahren 1985 bis 2015 analysiert. Ausgehend von den 31 verfügbaren Jahreszeitpunkten soll herausgefunden werden, ob sich sowohl die deutschen als auch die französischen Ortschaften mit Einfluss des Schengener Abkommens, das am 14. Juni 1985 unter anderem von Deutschland und Frankreich unterschrieben wurde, in Richtung Grenze ausdehnen und somit ein Zusammenwachsen der beiden Länder festgestellt werden kann.
Als wichtigstes Instrument für die Auswertung der Daten dient der Algorithmus eines hierarchischen multiskaligen Clustering zur Abbildung der Siedlungsfläche in einem Gaussian Mixture Modell, mit dem die räumliche Ausdehnung von Ortschaften anhand von Ellipsen visualisiert werden kann. Diese Ellipsen ermöglichen die Bearbeitung der fünf Forschungsfragen und liefern folgende Antworten:
1) Wenn beide Länder getrennt voneinander betrachtet werden, kann festgestellt werden, dass sich der Einfluss der deutschen Ellipsen in dem Zeitraum von 1985 bis 2015 über die Grenze nach Frankreich ausdehnt. Dabei vergrößert sich die Ellipsenschnittfläche im französischen Gebiet fast um das Dreifache. Ebenso dehnen sich die französischen Ellipsen in Deutschland aus. Die Fläche der französischen Ellipsen auf der deutschen Seite der Grenze steigt von 310km2 auf 747km2. Darüber hinaus weist die Überschneidung der deutschen und der französischen Ellipsen von den Jahren 1985 bis 2015 eine dreifache Flächenzunahme auf. Der zunehmende Einfluss von Saarbrücken und von Strasbourg zeigt sich in allen drei Ergebnissen.
2) Wenn im Gegensatz zur ersten Forschungsfrage Deutschland und Frankreich als zusammengehöriges Gebiet ohne Grenze betrachtet werden, kann die Anzahl der Ortschaften, welche sich innerhalb von Grenzellipsen befinden, für die Analyse herangezogen werden. Innerhalb der Zeitspanne von 1985 bis 2015 bewegt sich die Anzahl der Ortschaften zwischen 14 und 24. Da jedoch die Anzahl keine aussagekräftige Antwort liefert, wird untersucht, wie viele Kilometer der Grenze von den Ellipsen überdeckt werden. Während im Jahr 1985 40,1% der Grenze von den Grenzellipsen überdeckt werden, sind im Jahr 2015 schon 60,7% der Grenze von den Ellipsen überdeckt.
3) Des Weiteren wird untersucht, aus vielen deutschen Ortschaften und aus wie vielen französischen Ortschaften die berechneten Grenzellipsen bestehen. Dabei wird festgestellt, dass sich bis zum Jahr 1997 mit 229 Ortschaften ebenso viele deutsche Ortschaften wie französische Ortschaften innerhalb der Grenzellipsen befinden. Aufgrund des Zusammenwachsens der Karlsruher Ellipse mit der Mannheimer Ellipse bestehen die Grenzellipsen 2015 aus 834 deutschen und 327 französischen Ortschaften.
4) Zusätzlich wird die Verschiebung von Ortschaftsschwerpunkten untersucht. Insgesamt werden 14 Ortschaften entlang der Grenze analysiert. Dabei stellt sich heraus, dass die Städte Saarbrücken, Mannheim und Strasbourg aufeinander zu wachsen. Ebenso nähern sich Mulhouse und Neuenburg sowie Colmar, Marckolsheim, Breisach am Rhein und Freiburg im Breisgau an.
5) Zuletzt wird bei dem Vergleich des Grenzgebiets mit dem gesamten Untersuchungsgebiet der prozentuale Flächenanteil des Grenzgebiets bestimmt. 1985 bedecken die Grenzellipsen 8,8% der bebauten Fläche im gesamten Untersuchungsgebiet. Im Jahr 2015 liegt der Wert bei 25,9%, d.h. dass im Grenzgebiet verhältnismäßig mehr Fläche bebaut worden ist als im restlichen Untersuchungsgebiet.
Die Ergebnisse dieser fünf Forschungsfragen zeigen, dass sich die Ortschaften entlang der Deutsch- Französischen Grenze im Laufe von 1985 bis 2015 immer weiter zur Grenze hin ausdehnen und sogar mit Ortschaften der jeweils anderen Nationalität zusammenwachsen. Dieses Phänomen ist nicht nur bei großen Städten sondern auch bei kleineren Ortschaften zu erkennen.
Auf diesen Erkenntnissen aufbauend kann in weiteren Forschungen die Entwicklung der folgenden Jahre seit 2015 analysiert werden. Zusätzlich wäre es von Interesse, ob sich im Laufe der Jahre noch weitere transnationale Wirtschaftszentren bilden bzw. wie sich die bestehenden Zentren weiterentwickeln. Ebenso wäre es möglich, die Bebauung mithilfe von CORINE Land Cover Daten genauer zu klassifizieren oder mit Wirtschaftsdaten in Zusammenhang zu bringen, um die Ausdehnung der Ortschaften begründen zu können.En cette année 2023, l’Allemagne et la France fêtent les 60 ans du Traité de l’Elisée. Ce contrat, signé en 1963 par le chancelier allemand Konrad Adenauer et le président français Charles de Gaulle, est le début d’une amitié qui perdure depuis 60 ans et qui se maintient encore aujourd’hui à travers des rencontres régulières entre l’actuel chancelier Olaf Scholz et le président Emmanuel Macron. Malgré les nombreuses guerres cruelles que l’Allemagne et la France se sont livrées au cours de l’histoire, ces deux nations ont aujourd’hui non seulement réussi à assurer la paix entre leurs deux États mais aussi à agir en tant que „moteur “ de l’Union Européenne grâce à divers contrats tels que le traité de l’Elisée ou les accords de Schengen. Afin de savoir si cette amitié entre l’Allemagne et la France n’existe qu’au niveau politique ou si cette coopération politique a un impact sur l’aménagement paysager des deux nations, ce mémoire de Master est consacré aux zones aménagées à la frontière franco-allemande. Pour cela, l’expansion des zones bâties entre 1985 et 2015 est analysée à l’aide de World Settlement Footprint Evolution, un ensemble de données mondiales sur les foyers de peuplements développé par le centre aérospatial allemand. Sur la base des 31 données annuelles disponibles, l’objectif est de savoir si les agglomérations allemandes et françaises s’étendent vers leur frontière commune sous l’influence de l’accord de Schengen, signé le 14 juin 1985, et s’il est ainsi possible de déterminer si ces zones fusionnent. L’outil principal d’évaluation des données est l’algorithme de clustering hiérarchique multi-échelles servant à cartographier la zone d’habitation dans un modèle de mélange gaussien, avec lequel l’étendue spatiale des villes peut être visualisée. Les ellipses permettent d’aborder les cinq questions de recherche suivantes:
1) Si l’on considère les deux pays séparément, on constate que les ellipses allemandes s’étendent au-delà de la frontière française entre 1985 et 2015. La superficie triple presque. Les ellipses françaises se développent également en Allemagne. La superficie des ellipses françaises du côté allemand de la frontière passe de 310km2 à 747km2. Si l’on croise les ellipses allemandes et françaises, on peut observer une superficie multipliée par trois.
2) Si, contrairement à la première question de recherche, l’Allemagne et la France sont considérées comme une unité sans frontière, il est possible de déterminer l’évolution du nombre de villes si proches de la frontière que leurs ellipses calculées la coupent. Le nombre varie entre 14 et 24 villes. Après avoir déterminé que ce résultat ne fournit pas de réponse significative, on examine combien de kilomètres de la frontière sont couverts par les ellipses. Alors qu’en 1985 40,1 % de la frontière était couverte par les ellipses, en 2015, 60,7 % de la frontière était couverte.
3) En outre, on examine de combien de villes allemandes et de combien de villes françaises se composent les ellipses frontalières calculées. Il a été constaté qu’en 1997, il y avait autant de villes allemandes que de villes françaises à l’intérieur des ellipses frontalières. En raison de la fusion de l’ellipse de Karlsruhe avec l’ellipse de Mannheim, les ellipses frontalières deu 2015 comprennent 834 villes allemandes et 327 villes françaises.
4) De plus, le déplacement des foyers principaux est examiné. Au total, 14 localités sont analysées. Il s’avère que les villes de Sarrebruck, Mannheim et Strasbourg se rapprochent les unes des autres. Mulhouse et Neuenchâtel ainsi que Colmar, Marckolsheim, Vieux-Brisach et Fribourg-en-Brisgau se rapprochent également.
5) Enfin, en comparant la zone frontalière avec l’ensemble de la zone d’étude, le pourcentage de superficie de la zone frontalière est déterminé. En 1985, les ellipses frontalières couvraient 8,8 % de la surface bâtie sur l’ensemble de la zone d’étude. En 2015, la valeur était de 25,9 %, ce qui signifie que relativement plus de bâtiments ont été construits dans la zone frontalière que dans le reste de la zone d’étude.
Les résultats de ces cinq questions montrent que les villes situées le long de la frontière francoallemande se sont développées de plus en plus vers la frontière entre 1985 et 2015 et ont même grandi avec des villes de l’autre pays. Ce phénomène s’observe non seulement dans les grandes villes, mais aussi dans les petits bourgs. En s’appuyant sur ces résultats, l’évolution à partir de 2015 peut être analysée dans le cadre de recherches plus approfondies. En outre, il serait intéressant de savoir si au cours des années à venir, d’autres centres économiques transnationaux s’établiront et quelle sera l’évolution des centres existants.Germany and France celebrate 60 years of the Élisée Treaty in 2023. This contract is the beginning of a friendship that has lasted 60 years and was established in 1963 by German Chancellor Konrad Adenauer and French President Charles de Gaulle. This friendship still exists today through regular meetings and joint discussions of the current Chancellor Olaf Scholz and President Emmanuel Macron. Despite the many cruel wars that Germany and France have fought against each other, they was not only able to achieve peace between their two states by means of various treaties such as the Élisée Treaty or the Schengen Agreement in 1985, but also to act at the same time as the “motor” of the European Union. To find out whether this friendship between Germany and France only exists on a political level or whether extends in some way to the landscape development of the two nations, this Master’s thesis is dedicated to the impact on built-up areas along the border between Germany and France. To analyze the expansion of built-up areas in 1985 up to 2015 the World Settlement Footprint Evolution developed by the German Aerospace Center is used. Based on the 31 available season points and the Schengen Agreement, which was signed on June 14 1985 by, among others, Germany and France, the aim is to find out whether both the German and the French towns expand towards the border and whether the both countries grow together. The most important instrument for evaluating the data is the hierarchical multiscale clustering algorithm for mapping the settlement area in a Gaussian mixture model, with which the spatial extent of towns is visualized by using ellipses. These ellipses enable the answer of the five research questions and provide the following answers:
1) If both countries are considered separately, it can be noticed that the German ellipses expand across the border to France in the period from 1985 to 2015. The area in the French territory increases almost by 200%. The French ellipses are also expanding in Germany. The area of the French ellipses on the German side of the border increases from 310 km2 to 747 km2. Furthermore the overlap of the German and French area of ellipses increases by 200% in 2015 compared to 1985.
2) If, in contrast to the first research question, Germany and France are viewed as an area that belongs together without a border, the number of towns and cities, which are located within the ellipses, can be used for the analysis. In the period from 1985 to 2015 the number of towns ranges between 14 and 24. However, since the number does not provide a meaningful answer, we investigate how many Kilometers of the border are covered by the ellipses. While in 1985 40.1% of the border are covered by the border ellipses, in 2015 60.7% of the border is covered by the ellipses.
3) Furthermore, it is examined of how many German towns and how many French ones the border ellipses consist. It is found that up to 1997, there were, with 229 towns, just as many German towns as French towns located within the border ellipses. Due to the merging of Karlsruhe and Mannheim to one ellipse, the border ellipses in 2015 consist of 834 German and 327 French towns.
4) In addition, the shift in center of gravity of the towns is examined. In total 14 towns along the border are analyzed. It turns out that the cities Saarbrücken, Mannheim and Strasbourg grow towards each other. As well approach Mulhouse and Neuenburg as well as Colmar, Marckolsheim, Breisach am Rhein and Freiburg in Breisgau.
5) Finally, the border area is compared with the entire study area. To do this the percentage area of the border area is determined. In 1985 the border ellipses cover 8.8% of the built-up area in the entire study area. In 2015 the value is located by 25.9%, i.e. it has been built relatively more in the border area than in the rest study area.
The results of these five research questions show that the towns along the German-French border expand further and further towards the border between 1985 and 2015 and even grow together with towns of different nationalities. This phenomenon is not only visible in large cities but also in smaller towns. Building on these findings, further research can analyze the development of the following years since 2015. Additionally, it would be of interest whether further transnational economic centers will form through the years or how the existing centers will develop. As well it is possible to classify the development with CORINE Land Cover-Data or to put it into context with economic data, to justify the expansion of the towns
Wirkung messen : Handbuch zur Evaluation von MINT-Projekten für Schülerinnen
Evaluationsmethoden aus dem Lehrbuch können leider nicht so einfach auf die Praxis übertragen werden. Wie evaluiert man also ein Projekt, deren langfristige Wirkung sich vielleicht erst mehrere Jahre später offenbart? Diese Anleitung hilft Ihnen dabei, die Wirkungen Ihres MINT-Schülerinnen-Projekts mit Hilfe von quantitativen Methoden zu beschreiben. Natürlich haben Sie die Möglichkeit, auf die für Ihr Angebot besonders relevanten Ziele zu fokussieren, so dass Sie Ihr Projekt an den projekteigenen Zielsetzungen evaluieren können