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    M365 Copilot im Studienalltag

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    Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund und Aufbau der Ad-hoc-Befragung 3 2 Nutzung M365 Copilot: Häufigkeiten und Gründe 4 3 Gründe der Nicht-Nutzung von M365 Copilot und Gründe der Nutzung anderer KI-Anwendungen 6 4 M365 Copilot – (Nicht-)Teilnahme an Trainings und Q&A-Sessions 9 5 Zusammenfassung und abschließende Interpretation bisheriger Ergebnisse 11 6 Impulse für weitere Forschungsmöglichkeiten 13 7 Literatur 15Eingebettet in den Gesamtforschungszusammenhang wurden Studierende (n=395) der Studiengänge Bildungs- und Erziehungswissenschaften, Geschichte und Psychologie an der Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften der HSU/UniBw H dazu mit Lizenzen der KI-Anwendung Microsoft M365 Copilot (im Folgenden M365 Copilot bzw. Copilot) ausgestattet. Diese KI-Lizenzen konnten aufgrund technischer Gegebenheiten und der Ausstattung mit einem „digitalen Basispaket“ (Laptop und Software-Suite) durch die Studierenden im Januar 2025 aktiv über einen sogenannten „Software-Kiosk“ abgerufen werden (näheres dazu in Schmidt-Lauff, 2025a). Begründet durch den Umstand, dass wider Erwarten nach zwei Monaten nur knapp die Hälfte aller Zugangsberechtigten eine Copilot-Lizenz in Anspruch genommen hatte und zugleich nur vereinzelt Studierende an den Trainings wie auch Q&A-Sessions teilnahmen, wurde die vorliegende Ad-hoc-Erhebung als quantitative Befragung konzipiert. Leitendes Forschungsziel und -interesse war es, Erkenntnisse über die Beweggründe der Studierenden für ihre (Nicht-)Nutzung von Copilot und (Nicht-)Teilnahme an den dazugehörigen Trainings und Sessions zu gewinnen.Vo

    An hp multigrid approach for tensor-product space-time finite element discretizations of the stokes equations

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    This work is licensed under the Creative Commons Attribution 4.0 International License (https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/).SMU

    Lern- und Aktivitätskomplexe Studierender auf einem Kontinuum der Formalität und Digitalität

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    Studierende bewegen sich im Hochschulkontext auf einem Kontinuum vielfältiger Lernkontexte, die sich in ihrem Grad der Formalität und Digitalität unterscheiden und wechselseitig aufeinander bezogen sind. Innerhalb des Spannungsfeldes der hochschulbezogenen Lernkontexte und den je spezifischen situationellen Bedingungen eröffnen sich differenzierte Praktiken des (lernbezogenen) Umgangs mit digitalen Medien, die durch die Rekonstruktion der situationalen Lern- und Aktivitätskomplexe sichtbar werden. Der Beitrag bietet einen inhaltsanalytischen Einblick in nuancierende Praktiken des (lernbezogenen) Umgangs Studierender mit digitalen Medien und zeichnet sodann – unter Rückbezug auf die Situationsanalyse nach Clarke (2012) – einzelne Lern- und Aktivitätskomplexe der lernenden Subjekte nach. Grundlage der qualitativen Analyse bilden 31 episodische Interviews, die im Rahmen des Forschungs- und Entwicklungsprojektes DigiTaKS* durchgeführt wurden. Die Studie zeigt, dass sich Studierenden differenzierte Praktiken des (lernbezogenen) Umgangs mit digitalen Medien eröffnen, die je nach Grad der Regelgeleitetheit und des individuellen Handlungsspielraumes, der sich insbesondere in den Lern- und Aktivitätskomplexen zeigt, variieren.Vo

    Anthology for the workshop: developments and research results of the chair of electrical machines and drive systems 2024

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    In diesem Sammelband werden die aktuellen Entwicklungen und Forschungsergebnisse der Professur für Elektrische Maschinen und Antriebssysteme im Jahr 2024 vorgestellt. Die Professur ist seit diesem Jahr Mitglied des neu gegründeten KI Institutes sowie des Forschungsschwerpunktes „Nachhaltige Energie“ der HSU. An der Professur wurden vier Promotionen abgeschlossen und erfolgreich verteidigt. Das Thema der Dissertation von Herrn Matthias Kowalski lautet „Über Wirbelstromphänomene in Ständerstäben in Nutaustrittsbereichen leistungsstarker Turbogeneratoren“. Er entwickelt hierin eine effiziente Submodell-Methode zur genauen Berechnung von Wirbelstromverlusten und wendet diese sehr ausführlich für verschiedene Geometrien und Betriebspunkte an. Der zusätzlich entwickelte thermische Alterungsrechner bietet ein großes Potential, die Auslegung von großen elektrischen Maschinen weiter zu optimieren und auch die Alterung der Maschine während des Betriebs besser zu überwachen. Herr Florian Dreishing hat zum Thema „Auslegung und methodische Entwicklung von biegeflexiblen elektrischen Linearmotoren” promoviert. Neben der Methodenentwicklung zur Auslegung hat Herr Dreishing auch die Fertigung und Regelung dieses neuartigen Antriebssystems umfänglich erforscht. Durch die Arbeit wurde ein signifikanter Erkenntnisgewinn auf dem Gebiet der biegeflexiblen Linearmotoren erzielt. Die Ergebnisse tragen dazu bei, neue Softrobotikanwendungen und Exoskelettlösungen zu erschließen. Herr Florian Zellmer hat zum Thema „Methodenentwicklung zur Auslegung segmentierter Schienenbeschleuniger, welche mehrphasig betrieben werden können” promoviert. Durch den segmentierten Aufbau werden neue Anwendungsfelder im Transportbereich und für Testaufbauten erschlossen. Diese reichen vom schnellen Transport von beispielsweise Organen und Gewebeproben zwischen zwei medizinischen Zentren bis hin zur Beschleunigung von Mikrosatelliten. Das Thema der Dissertation von Herrn Moritz Benninger lautet „KI-basiertes Monitoring und Diagnose von elektrischen Maschinen im industriellen Umfeld“. Durch die Arbeit von Herrn Benninger wurde ein signifikanter Fortschritt auf dem Gebiet der Fehlererkennung in elektrischen Maschinen erzielt. Die Ergebnisse tragen dazu bei, praxistaugliche, kostengünstige und automatisierte Monitoring und Diagnosesysteme für elektrische Maschinen zu entwickeln. Die Beiträge des Sammelbandes setzen sich aus Fortschrittsberichten und Gastvorträgen zusammen, welche im Rahmen des jährlichen EMA Workshops am 05.12.2024 vorgestellt wurden.In this anthology, the current developments and research results of the Chair of Electrical Machines and Drive Systems in 2024 are presented. The chair became a member of the newly founded AI Institute and the research focus "Sustainable Energy" at HSU. Four doctoral theses were completed and successfully defended at the chair. The topic of Mr. Matthias Kowalski's dissertation is „Über Wirbelstromphänomene in Ständerstäben in Nutaustrittsbereichen leistungsstarker Turbogeneratoren“. In this work, he develops an efficient submodel method for the precise calculation of eddy current losses and applies it extensively to various geometries and operating points. The additionally developed thermal aging calculator offers great potential to further optimize the design of large electrical machines and to better monitor the aging of the machine during operation. Mr. Florian Dreishing completed his doctorate on the topic „Auslegung und methodische Entwicklung von biegeflexiblen elektrischen Linearmotoren”. In addition to the method development for design, Mr. Dreishing also extensively researched the manufacturing and control of this novel drive system. The work has led to significant insights in the field of bending-flexible linear motors. The results contribute to the development of new soft robotics applications and exoskeleton solutions. Mr. Florian Zellmer completed his doctorate on the topic „Methodenentwicklung zur Auslegung segmentierter Schienenbeschleuniger, welche mehrphasig betrieben werden können”. The segmented design opens up new application fields in the transport sector and for test setups. These range from the rapid transport of, for example, organs and tissue samples between two medical centers to the acceleration of microsatellites. The topic of Mr. Moritz Benninger's dissertation is „KI-basiertes Monitoring und Diagnose von elektrischen Maschinen im industriellen Umfeld“. Mr. Benninger's work has made significant progress in the field of fault detection in electrical machines. The results contribute to the development of practical, cost-effective, and automated monitoring and diagnostic systems for electrical machines. The contributions of the anthology consist of progress reports and guest lectures, which were presented at the annual EMA Workshop on December 5, 2024.Vo

    Erweiterung eines Prüfstandes zur Bewertung von Strom- und Spannungssensoren für Power-Quality-Messungen

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    Dieses Paper stellt die Erweiterung eines Sensorprüfstandes zur Vermessung von Strom- und Spannungssensoren im Frequenzbereich von 50 Hz bis 100 kHz vor. Hierbei liegt der Schwerpunkt auf der Integration von einem Messgerät der DEWETRON GmbH in den bestehenden Prüfstand, um die gesamte Messkette einschließlich einer Messkarte für Drehstromanschlüsse zu testen. Um den Sensorprüfstand zu erweitern war eine Hard- und Softwareanpassung nötig. Dies wurde durch Integrierung von SCPI-Befehlen in das vorhandene Programm erreicht, um eine direkte Kommunikation mit dem Messgerät und eine automatisierte Durchführung der Messung zu ermöglichen. Ebenfalls bietet das Paper einen Einblick in die theoretischen Grundlagen des Messverfahrens und zeigt, wie diese Prinzipien in der praktischen Umsetzung des Prüfstands Anwendung finden und zu einem Ergebnis gelangen. Die Vorteile der Integration eines Messgerätes gegenüber der alleinigen Vermessung von Sensoren, wie zum Beispiel eine verbesserte Synchronisation und die Prüfung weitere Bestandteile der Messkette, werden hervorgehoben. Abschließend präsentiert das Paper ein konkretes Beispiel von Messergebnissen, die mit dem erweiterten Sensorprüfstand erzielt wurden. Dieses Ergebnis demonstriert die erhöhte Genauigkeit des Systems in verschiedenen Anwendungsszenarien. Das Paper schließt mit einem Ausblick auf zukünftige Anwendungsmöglichkeiten und potenzielle Weiterentwicklungen in der Sensormesstechnik ab, was die Bedeutung dieser Forschung für verschiedene Industriezweige nochmal verdeutlicht, und die Wichtigkeit unterstreicht.Vo

    Beck'scher Online-Kommentar Kartellrecht

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    Stand: 01.04.2025Frühere Stände von Editionen innerhalb von Beck-online recherchierbarVoR16. Editio

    Digitalisierung als Herausforderung und Chance für die Migrations- und Integrationsverwaltung

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    Sind die Versprechen der Industrie-4.0-Strategie eingelöst worden?

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    Breaking free: Decoupling forced systems with Laplace neural networks

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    This chapter is licensed under the terms of the Creative Commons Attribution 4.0 International License (http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/).Forecasting the behaviour of industrial robots, power grids or pandemics under changing external inputs requires accurate dynamical models that can adapt to varying signals and capture long-term effects such as delays or memory. While recent neural approaches address some of these challenges individually, their reliance on computationally intensive solvers and their black-box nature limit their practical utility. In this work, we propose Laplace-Net, a decoupled, solver-free neural framework for learning forced and delay-aware dynamical systems. It uses the Laplace transform to (i) bypass computationally intensive solvers, (ii) enable the learning of delays and memory effects and (iii) decompose each system into interpretable control-theoretic components. Laplace-Net also enhances transferability, as its modular structure allows for targeted re-training of individual components to new system setups or environments. Experimental results on eight benchmark datasets–including linear, nonlinear and delayed systems–demonstrate the method’s improved accuracy and robustness compared to state-of-the-art approaches, particularly in handling complex and previously unseen inputs.Vo

    Erkennung der Bug- und Heckwellen von Schiffen durch satellitenbasierte C-Band- und X-Band-Radarsensoren mit synthetischer Apertur

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    Ship wakes originate from interaction of ship’s hull and the surrounding water. They are a result of multiple superimposing and interacting wave systems closely beneath and on the ocean surface. Synthetic Aperture Radar (SAR) with C-band and X-band radar frequencies is used in maritime situational awareness systems for surveillance of ship traffic. An advantage of SAR is that no co-operation on ship side is required. Accordingly, SAR is applied complementarily to data sources, which require cooperation. Wake signatures of ships are represented in SAR imagery as complex structures consisting of multiple wake components. Wake signatures can be exploited for indirect detection of ships, if direct detection of ships is complicated or impossible due to absent or weak ship signatures. This is especially the case for small ships, like fishing boats. The goal of this work is to increase the usefulness of maritime situational awareness for surveil-lance of ship traffic. Focus is on the recognition of ship wakes in SAR imagery. The automatic detection of wakes is subject of research for decades. However, in the present work, the de-pendency of detectability from the influencing parameters is systematically analyzed for the first time using real SAR data. Theoretical foundations for this analysis are machine learning methods and the accumulated knowledge on radar backscatter properties of the ocean surface. On that Basis, the dependencies of detectability from influencing parameters are reproduced by so-called detectability models. A figure of merit for detectability and a measure for uncertainty of detectability models is developed. The new results are contrasted against scientific literature, which previously is based on simulations and/or physical deductions on ship wakes and their recognition in SAR imagery. According to the current state-of-the-art the scientific literature exhibits research gaps. With the new approach of a systematic analysis research gaps are closed. The potential of applying wake recognition for the purpose of ship detection can now be evaluated quantitatively. By means of use cases is demonstrated that the developed detectability models can be applied to control the precision performance of wake detectors. Additionally, a new method for estimation of vessel velocity is presented, whose accuracy coincides with other published methods. Consequently, the results of this work imply three solutions for increasing the usefulness of maritime situational awareness systems.Vo

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