Latein und Griechisch in Nordrhein-Westfalen (LGNRW - E-Journal)
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    Meldungen

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    Bewährtes neu einsetzen: Digital gestützte Untersuchung eines Hühnereis

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    Am Beispiel der Untersuchung eines Hühnereis wird aufgezeigt, wie bekannte Unterrichtsinhalte und -materialien durch Anpassungen in neue Lernkontexte übertragen werden können. Die hier vorgestellte Unterrichtseinheit ist eine Weiterentwicklung der bewährten Untersuchung eines Hühnereis zu einem digital gestützten Unterrichtsmodul und zeigt die erweiterten Möglichkeiten durch die Verwendung einer App auf. Die analogen und digitalen Materialien können direkt im Unterricht oder auch im Sinne des Inverted-Classroom-Modells im Rahmen eines Blended Learning für die Erarbeitung zu Hause eingesetzt werden

    Die Konventionentheorie als Zugang für eine diversitätsbezogene Organisationsforschung in der Hochschulweiterbildung

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    Dieser Beitrag beleuchtet die Bedeutung von Diversität in der Hochschulweiterbildung und führt die Konventionentheorie als theoretischen sowie methodologischen Zugang zur Erforschung von Diversität in hochschulischen Weiterbildungsorganisationen ein. Die Hochschulweiterbildung steht vor der Herausforderung, eine heterogene Gruppe von Teilnehmenden mit vielfältigen berufs- und bildungsbiografischen Hintergründen einzubinden. Diversitätsorientiertes Handeln sieht Unterschiede als Chance, setzt aber auch Diversitätsakzeptanz innerhalb einer Organisation voraus. Gleichzeitig wirken organisationale Normen und Logiken, wie etwa Marktanforderungen und akademische Standards, teils widersprüchlich zusammen. Die Konventionentheorie zeigt, wie sich Akteur:innen in konkreten Situationen auf gemeinsame Handlungsweisen einigen und unterschiedliche Konventionen (z. B. Leistungsorientierung, Chancengerechtigkeit) aushandeln. Im Zentrum steht die Annahme, dass Akteur:innen mithilfe von Konventionen in Situationen von Unsicherheit und Spannungen eine gemeinsame Handlungsgrundlage schaffen. Zugleich betont der Ansatz die Veränderbarkeit von Konventionen, sobald neue Anforderungen oder Erkenntnisse auftreten. Durch die Hervorhebung situativer Interaktionen bietet die Konventionentheorie wertvolle methodologische Impulse für eine diversitätsbezogene Organisationsforschung in der Hochschulweiterbildung. In diesem Beitrag werden zunächst die besonderen Herausforderungen im Umgang mit Diversität in der Hochschulweiterbildung skizziert und in den organisatorischen Kontext der Hochschulweiterbildung eingebettet. Anschließend werden die Potenziale der Konventionentheorie als methodologischer Zugang für eine diversitätsbezogene Organisationsforschung vorgestellt und beispielhafte Forschungsfragen aufgezeigt

    Rez. F. Schlosser (Hg.): Cantate Latine. Lieder und Songs auf Lateinisch, Stuttgart: Reclam 2024

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    Vorwort

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    Rez. W. Sonntagbauer: Drachen am Rande des Abgrunds, Münster: LIT 2024.

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    Living the Idea That All Languages Are Equal? – Teachers’ Perspectives on Translanguaging in the ELT Classroom: An Interview Study with English Teachers in Germany and Finland

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    As part of ongoing processes of globalization, multilingual landscapes are increasingly becoming visible, not least in educational settings. This article deals with translanguaging as one of many possible pedagogical responses to linguistic diversity in the classroom and beyond. It focuses on the empirical investigation of teachers’ perspectives on translanguaging and its role in the English language teaching (ELT) classroom in international contexts. To do so, this article presents selected results of comparative case studies comprising of expert interviews with teachers of English in Germany and Finland. The studies aim at reconstructing teachers’ perspectives on translanguaging in order to contribute to a better global understanding of approaches to multilingual education and analyze implications for critical, social justice-oriented ways of teaching and learning in the light of current approaches to (teacher) education. The results indicate that teachers’ linguistic ideologies are strongly influenced by monolingual norms that are deeply rooted in social and educational systems in both Germany and Finland. Thus, the results point towards the need for systemic transformation and professional collaboration across different levels of the (teacher) education system

    „Data Richness“ in Hamburger Schulen: Wie Schulen unterschiedliche Daten in Schulentwicklungsprozessen unter den spezifischen Rahmenbedingungen des Stadtstaats nutzen

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    Die internationale Schulentwicklungsforschung weist mit Blick auf sich erfolgreich entwickelnde Schulen auf die Bedeutsamkeit der Nutzung unterschiedlicher Daten und wissenschaftlicher Evidenzen hin (z.B. Mandinach & Schildkamp, 2021; Muijs et al., 2004; Rutledge et al., 2015). Auch in Deutschland erhält die Nutzung von Daten im Schulentwicklungsprozess zunehmende Aufmerksamkeit. Ausgehend von Hinweisen auf diverse förderliche Rahmenbedingungen, die die Ausbildung einer „Data Richness“ in Schulen begünstigen, untersucht vorliegender Beitrag, inwiefern ein reichhaltiges Datenangebot durch die Bildungsadministration im Stadtstaat Hamburg eine Entsprechung im Datennutzungsverhalten der Schulen findet. Ergebnisse einer Interviewstudie mit Hamburger Schulleitungen legen nahe, dass Hamburger Schulen sowohl die von der Bildungsadministration bereitgestellten als auch intern generierte Datenbestände intensiv und zielorientiert in ihrer Schulentwicklung nutzen. Dabei berichten sie häufig von der Etablierung organisationaler Regelungen der Datennutzung und Funktionsstellen im mittleren Management, damit Daten für verschiedene Adressat*innengruppen auf Schulleitungs-, Team- und Individualebene ausgewählt und für die pädagogischen Entwicklungskontexte anschlussfähig aufbereitet werden können

    Power in the Field of Art School Professors: The Role of Symbolic, Social, Cultural and Economic Capital

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    Deutsche Kunsthochschulen genießen in der internationalen Kunstwelt ein hohes Ansehen. Dies ist nicht verwunderlich, wenn man bedenkt, dass die Liste der weltweit bekanntesten und teuersten zeitgenössischen Künstler*innen regelmäßig Namen auflistet, die an deutschen Kunsthochschulen studiert und/oder gelehrt haben. In den Sozialwissenschaften wurden die Kunsthochschulen immer wieder als zentrale Reproduktionsstätten künstlerischer Eliten analysiert. Insbesondere die hochgradig selektiven Auswahlprozesse und Ausbildungspraktiken an deutschen Kunsthochschulen wurden in vielfältiger Weise diskutiert. Die Frage, inwieweit systematische Ungleichheiten in der Machtverteilung zwischen den Professor*innen an Kunsthochschulen selbst bestehen, blieb bisher jedoch in der sozialwissenschaftlichen Analyse unberücksichtigt. Obwohl es sich bei den Professor*innen an deutschen Kunsthochschulen um eine sozialstrukturell schmale und homogene Elite handelt, ist davon auszugehen, dass sie dennoch äußerst disparate Positionen im Kunstfeld einnehmen. Diese Positionen dürften mit ungleichen Chancen im Kampf der Kunsthochschulprofessor*innen um das Definitionsmonopol dessen sein, was auf dem Feld der Kunst als legitime Produktion gilt. Auf der Grundlage der Bourdieu\u27schen Feldtheorie wird untersucht, inwieweit systematische Ungleichheiten in der Machtverteilung zwischen den Professor*innen bestehen, welche Typen von Professor*innen über besondere Einfluss- und Machtpotenziale verfügen und auf welchen Mechanismen die Verteilung von Machtressourcen beruht. Um die Machtverteilung unter Kunsthochschulprofessor*innen zu erfassen, konzentriert sich der Artikel auf die Verteilungen, Beziehungen, Interaktionen und Hierarchien von vier Kapitalformen: soziales, kulturelles, ökonomisches und symbolisches Kapital.German art schools enjoy a high level of recognition in the international art world. This is hardly surprising considering that the list of the world’s most renowned and expensive contemporary artists regularly includes names who have studied and/or taught at German art schools. In the social sciences, art schools have repeatedly attracted attention as important training centres for artistic elites. In particular, the selection processes and training practices at German art schools have been discussed in various ways. However, the question of the extent to which systematic inequalities in the distribution of power exist between professors at art schools has remained unaddressed by social science analysis. Although the professors at German art schools are a socio-structurally narrow and homogeneous elite of artists, it can be assumed that they nevertheless occupy exceedingly disparate positions in the field of art. These positions should be associated with unequal opportunities in the intra and extra muros struggles of the art schools for the monopoly on a definition of what is legitimate art. Based on Bourdieu’s field theory, the article investigates the extent to which systematic inequalities exist in the distribution of power between professors, which types of professors have particular potential for influence and power, and the mechanisms that the distribution of power resources are based on. In order to grasp the distribution of power among art academy professors, the article focuses on the distributions, relationships, interactions and hierarchies of four forms of capital: social, cultural, economic and symbolic

    Zum Sinn von regelmäßigen Naturerfahrungen in der Schule: Anmerkungen zum Artikel von Ulrike Quartier Der „Alten Schulgarten“

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    In dem Bericht von Ulrike Quartier über die pädagogische Nutzung des „Alten Schulgartens“ wird deutlich, wie sinnvoll die langjährige Tradition der Bielefelder Versuchsschulen ist, in den Schulalltag regelmäßige und – soweit möglich – ausgedehnte Naturerfahrungen zu integrieren. Diese gelebte Praxis und bewährte Erfahrung spricht einerseits für sich und bedarf keiner weiterer Begründung. Andererseits hat diese gelebte Praxis auch Modellcharakter und könnte auch auf andere Schulen und pädagogische Praxisfelder übertragbar sein. Darin besteht ja gerade der wissenschaftliche Forschungsauftrag der Bielefelder Versuchsschulen. Um diese Übertragbarkeit – auch im Hinblick auf die derzeit anwachsende Draußenschulbewegung– auf eine plausible und rationale Grundlage zu stellen, werden in dem Artikel einige theoretische und empirische Anmerkungen zu zentralen Momenten der dargestellten Praxis formulieren. Es handelt sich dabei um die folgenden vier Aspekte: Natur tut Kindern und Jugendlichen gut. Ein wesentliches Element von Naturerfahrungen ist die Freizügigkeit. Durch Naturerfahrungen werden Lern- und Bildungsprozesse gefördert. Durch Naturerfahrungen werden sinnkonstituierende innere Bilder aktualisiert. &nbsp

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