Nuertingen-Geislingen University, GERMANY, OPUS
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    Sustainable Business Management

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    Bodenphosphate effizienter nutzen

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    Analyzing the Role of Banks in Providing Green Finance for Retail Customers: The Case of Germany

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    Our study investigates the role of banks in mobilizing investments in the energy transition with German retail customers. Based on a screening of a representative sample of 329 banks and follow-up in-depth interviews with 12 sector experts, our study shows that there are hardly any sustainable finance products offered. This is due to high transaction costs, missing information about energy projects and missing financial products which allow the bundling of small deposits and de-risking. To develop market supply for this segment, sector experts call for increased transparency in clean energy projects. Standardized, comprehensive and comparable labels or certifications for financial products seem to be necessary to lower uncertainty barriers with retail customers. EU action such as the Taxonomy Regulation is seen as necessary, but not sufficient to meet this demand. The German case delivers insights for other countries in Europe and globally, as sustainability finance challenges all signatories of the Paris Climate Agreement

    Auswirkungen einer Stundenweide von Milchkühen auf Verhalten und Leistung in einem Praxisbetrieb

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    Weidegang wird für das Wohlbefinden von Kühen als sehr vorteilhaft bewertet und von einigen Molkereien als Qualitätskriterium vermarktet. Für Betriebe mit Hochleistungskühen stellen die schwankende Futtergrundlage auf der Weide und wetterbedingt unregelmäßiger Weidegang allerdings eine Herausforderung dar. Daher wird manchmal die Strategie einer Halbtages- oder Stundenweide als Alternative gewählt. Vor diesem Hintergrund untersucht die hier vorgestellte Studie die Effekte eines 4-stündigen Weidegangs (Stundenweide) auf die Bewegungsaktitivität, Liegezeiten und die Milchleistung von Fleckviehkühen eines Betriebes in einer niederschlagsreichen Region im Allgäu. Die zurückgelegte Distanz der Kühe betrug im Stall im Mittel 1,2 km, bei Weidegang verdoppelte sich diese Strecke nahezu. Die tägliche Liegezeit von 11,3 h verkürzte sich durch Weidegang um 56 min. Wurden die Weidetage durch Stalltage unterbrochen, lagen die Kühe an den Weidetagen mit 95 min kürzer als in den Tagen dazwischen, in denen sie im Stall waren. Ein Effekt auf die Milchleistung war zu keinem Zeitpunkt zu beobachten. Insgesamt konnte durch den Weidegang ein positiver Effekt auf die Bewegungsaktivität gefunden werden, was mit kürzeren Liegezeiten korrespondierte aber keinen Produktionsrückgang mit sich brachte.Grazing is considered to be very advantageous for the well-being of cows and some dairies market it as a quality criterium. The fluctuating feeding basis and irregular grazing caused by the weather are challenges for farms with high-performance cows. Therefore, sometimes an alternative strategy is selected such that grazing is chosen to be part-time or a few hours a day. Against this backdrop, the present study investigates the effects of a four-hour grazing period on selected behaviour parameters and milk yield of Fleckvieh cows of a dairy farm in the Allgäu region with high precipitation. The distance covered by the cows in the barn averaged 1.2 km, and this distance almost doubled in the pasture. The daily lying time of 11.3 hours was reduced by pasturing about 56 minutes. When pasturing was interrupted by stable time, cows lay 95 minutes shorter in pasturing days as in the days between, in which they were in the stables all day. There was no effect on milk yield at any time. All in all there could not be found any negative effects on the animal welfare. Overall, a positive effect on physical activity could be found through the pasture, which corresponded to shorter lay times but did not lead to a decline in production

    Werden Landwirte zu IT-Spezialisten?

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    Bisher zieht die Forschung Rückschlüsse für mögliche Änderungen der Kompetenzanforderungen an Landwirte durch die zunehmende Digitalisierung in der Landwirtschaft. Allerdings ist unbekannt, welche digitalen Kompetenzen bereits auf den Betrieben vorhanden sind, wie mögliche Kompetenzdefizite auf den Betrieben wirken und welche kompetenzfördernden Angebote es gibt. Diese Erkenntnisse können aber einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, Landwirte in Zukunft gezielter unterstützen und im Rahmen der Aus- und Weiterbildung entsprechend vorbereiten zu können. Der vorliegende Beitrag betrachtet die digitalen Kompetenzen anhand eines Mixed-Methods-Ansatzes am Beispiel Baden-Württembergs. Dieser Ansatz basiert auf Daten von 38 Experteninterviews mit relevanten Stakeholdern und auf Daten einer quantitativen Erhebung von baden-württembergischen Betriebsleitern 2021. Die Ergebnisse konkretisieren, dass Fähigkeiten im Bereich der Vernetzung und Übertragung von Daten auf den betrieblichen Kontext, im umfassenden Management und der grundlegenden digitalen Kompetenz relevanter werden. Bei den befragten Landwirten zeigt sich die selbsteingeschätzte, digitale Kompetenz im Fortgeschrittenen- und Profibereich, sogar bei komplexeren Fähigkeiten in unterschiedlichen Kompetenzbereichen. Signifikante Unterschiede zeigen sich im Kompetenzstand der Landwirte in Bezug auf die Variablen Alter, Ausbildung, Berufserfahrung und Technologienutzung. Wesentliche Kritikpunkte am finanziellen Förderwesen äußern die Experten deutlich, ein elementarer Ansatzpunkt ist die enge Verknüpfung der Weiterbildung mit der finanziellen Förderung. Daraus resultiert ein deutlicher Appell an die Zusammenarbeit von Politik, Industrie und Weiterbildungseinrichtungen

    Unternehmensbewertungsgutachten

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    Alles, was Recht ist

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    Die Digitalisierung von Kundenbeziehungen im mittelständischen Einzelhandel

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    Humor als Medizin

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    Weniger Schmerzempfinden und Ängste, eine bessere Bewältigung von Krankheit und Stress. Humor ist ein potentes Heilmittel und verbessert zudem die Beziehung zwischen PatientIn und Gesundheitsfachperson. Eine Einführung

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