OMP Ruhr-Universität Bochum (RUB)
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    Nous: Philosophische Texte zum Schmunzeln und Staunen

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    Im Rahmen eines Seminars der Fakultät für Philosophie I an der Ruhr-Universität Bochum setzten sich Studierende im Sommersemester 2017 mit populärwissenschaftlichen Einführungen in die Philosophie auseinander - ein Jahr später nahmen sie selbst die Feder in die Hand. In dem Seminar „Philosophisches Schreiben“ trafen sich im Sommersemester 2018 wöchentlich bis zu 45 Nachwuchsphilosoph:innen, die den Raum bekamen, ihre eigenen philosophischen Texte einander vorzustellen. Nach dem Vorbild der Gruppe 47 wurden die Beiträge kritisch reflektiert und diskutiert, um adressatengerechte und kreative Geschichten, Gedichte oder Essays zu entwickeln, die Lust auf mehr Philosophie machen. In dieser Anthologie mit dem Namen „Nous. Philosophische Texte zum Schmunzeln und Staunen“ finden sich ausgewählte Beiträge wieder, die in den verschiedensten literarischen Formen philosophische Phänomene und Theorien aufbereiten. Philosophie wird somit nicht nur unterhaltsam und lebensnah vermittelt, sondern ist auch ohne Vorwissen leicht zugänglich und verständlich. Das Ziel dieses Werks ist es, die Philosophie in ihren verschiedensten Facetten aus dem sprichwörtlichen „Elfenbeinturm“ der Universität heraus, in das alltägliche Leben von Jedermann zu bringen. So richten sich die Beiträge an Philosophieinteressierte und -begeisterte, die neugierig auf die bunte Welt der Philosophie sind. Die Herausgeber:innen Natalie Berg (geboren 1990 in Leipzig) studierte Philosophie und Religionswissenschaft im 2-Fach-Master an der Ruhr-Universität Bochum. Sie gehört zum Team der Arbeitsstelle „Kulturwissenschaftliche Grundlagen“ der Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften an der FernUniversität in Hagen, wo sie Studierende bei ihren wissenschaftlichen Schreib- und Arbeitsprozessen begleitet. Ferner arbeitet sie an ihrer Promotion im Bereich Religionsphilosophie. Lisa Freund (geboren 1991 in Herne) studierte Philosophie und Geschichte auf Lehramt und ist nach Beendigung des Vorbereitungsdienstes als Lehrerin an einer Bochumer Schule tätig. Die Liebe zur Philosophie entwickelte sich vor gut 20 Jahren durch Jostein Gaarders Werk „Sofies Welt“. Eine solche Begeisterung möchte sie nicht nur bei ihren Schüler:innen, sondern auch bei den Lesenden des Buches wecken. Hans-Ulrich Lessing (geboren 1953 in Dortmund) promovierte 1981 in Bochum, wo er 1995 auch habilitierte. Er war seit 2001 apl. Professor für Philosophie an der Ruhr-Universität Bochum. Als Mitarbeiter der Dilthey-Forschungsstelle ist er unter anderem Mitherausgeber von Diltheys Gesammelten Schriften. Die Autor:innen Die Texte stammen von (ehemaligen) Bachelor- und Masterstudierenden der Philosophie an der Ruhr-Universität Bochum, die durch ihre Werke ihre Leidenschaft zum Fach ausdrücken

    DIPS Open Access 1.2: Diagnostisches Interview bei psychischen Störungen

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    Es handelt sich um eine überarbeitete Auflage. Die vorherige Version finden Sie hier: https://doi.org/10.13154/rub.100.89 Das DIPS Open Access: Diagnostisches Interview bei psychischen Störungen 1.2 stellt die überarbeitete Version des DIPS Open Access dar. Es wurde für eine schnellere Durchführung gekürzt. Damit liegt das etablierte diagnostische Interview in seiner sechsten Auflage vor und steht für Praxis und Forschung weiterhin frei zur Verfügung. Mithilfe des DIPS Open Access 1.2 können Diagnosen psychischer Störungen nach DSM-5 und ICD-10 zuverlässig gestellt werden. Zudem können wichtige Informationen für die Planung und Durchführung psychotherapeutischer Interventionen strukturiert ermittelt werden. Der Interviewleitfaden des DIPS Open Access 1.2. leitet Interviewerinnen und Interviewer durch das diagnostische Gespräch. Im Anschluss an den Interviewleitfaden bietet das DIPS Open Access 1.2 die Möglichkeit einer umfassenden Dokumentation der allgemeinen Anamnese sowie der sozialen Beurteilung. Der ebenfalls enthaltene Protokollbogen ermöglicht schließlich die übersichtliche Dokumentation der erhobenen Symptomatik sowie eine detaillierte Zuordnung zu DSM-5-Kriterien. Schlagworte: Diagnostisches Interview; DIPS; Diagnostik; Psychische Störungen; DSM-5; ICD-10 Bitte zitieren Sie für das Verfahren die beiden folgenden Angaben: Margraf, Cwik, Pflug &Schneider (2017). Structured clinical interviews for mental disorders across the lifespan: Psychometric quality and further developments of the DIPS Open Access interviews. [Strukturierte klinische Interviews zur Erfassung psychischer Störungen über die Lebensspanne: Gütekriterien und Weiterentwicklungen der DIPS-Verfahren.] Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie, 46(3),. Margraf, J., Cwik, J. C., von Brachel, R., Suppiger, A. & Schneider, S. (2021). DIPS Open Access 1.2: Diagnostic Interview for Mental Disorders. [DIPS Open Access 1.2: Diagnostisches Interview bei psychischen Störungen.] Bochum: Mental Health Research and Treament Center, Ruhr-Universität Bochum. Doi: 10.46586/rub.172.149 DIPS Open Access 1.2: Diagnostisches Interview bei psychischen Störungen von Margraf, J., Cwik, J. C., von Brachel, R., Suppiger, A., & Schneider, S. ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International Lizenz

    Jean Paul und das Buch der Bücher: Zur Poetisierung biblischer Metaphern, Texte und Konzepte

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    Kaum etwas hat Jean Pauls Schreiben so nachhaltig inspiriert wie die Bibel. Bezüge auf das Buch der Bücher, die verschiedenen Traditionslinien seiner Auslegung und die Rezeption in der Kulturgeschichte haben in der ästhetischen Reflexion und im Erzählwerk Jean Pauls vielfältige und überraschende Spuren hinterlassen. Die Studie geht diesen Bezügen in seinem Gesamtwerk detailliert nach und berücksichtigt dabei sowohl ihren bibelgebrauchs- und diskursgeschichtlichen Kontext als auch zeitgenössische Debatten. Unter Zuhilfenahme bislang unbeachteter Exzerpte und Briefe wird nachgewiesen, wie eng Jean Paul mit der zeitgenössischen Bibelforschung vertraut war und wie sehr er sich von ihr faszinieren ließ. Die Textanalysen konzentrieren sich auf Jean Pauls biblisch fundierte poetologische Metaphorik (u.a. "Vorschule der Ästhetik"), auf die Eigenheiten seines poetischen Sprachstils, die durch Lutherbibel, aber auch Mystik und Pietismus vermittelt sind ("Hesperus") sowie auf die Parallelen ausgewählter bibelkritischer und Jean Pauls eigener poetologischer Konzepte ("Leben Fibels"). Dabei erweist sich, dass der Dichter nicht nur biblische Bilder, Stilregister und Textmuster für sein Werk fruchtbar macht, sondern zudem Autor- und Textproduktionsmodelle aus der Bibelphilologie aufgreift, insbesondere um sein Selbstverständnis als Autor und seine Erzählmodelle zu entwickeln. Sein ambivalent-provokatives Schreiben wirft auch neues Licht auf das komplexe Problem der ‚Säkularisierung‘ um 1800

    Enzyklopädische Phantasien: Wissensvermittelnde Darstellungsformen in der Literatur - Fallstudien und Poetiken

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    Literarische Texte sind wissensvermittelnden Darstellungsformen vielfach verpflichtet: Sie nutzen Formate wie etwa das des alphabetischen Lexikons, des Wörterbuchs oder des Atlas; sie stellen fiktionale Wesen und Welten in enzyklopädischer Form dar; sie treiben ihr reflexives Spiel mit Ordnungsmustern. Die Verbindung ästhetischer und epistemischer Impulse stimuliert insbesondere seit dem Surrealismus sowohl zu neuen Schreibweisen wie auch zu explorativer Buchgestaltung; zentrale Impulse gehen von Jorge Luis Borges und Roland Barthes aus.Am Leitfaden wichtiger Beispiele diskutiert Teil I des Bandes Formen und Poetiken des poetischen Dictionnaires, des Lexikonromans sowie literarischer und künstlerischer Enzyklopädistik. Herausgearbeitet wird insbesondere das Zusammenspiel von Wissensdiskursen, deren kritischer Reflexion und spielerisch-konstruktiven Gestaltungsverfahren literarisch-poetischer Werke. Teil II erörtert einschlägige Formate und Konzepte am Leitfaden einer alphabetischen Artikelreihe von „Alphabet“ bis „Wörterbücher“. Teil III präsentiert 101 kommentierte Beispiele: Repräsentiert sind die fiktionale Literatur und die philosophische Essayistik, (auto-)biographische Werke, Satiren und Wissenschaftsparodien, eine mit literarischen Mitteln arbeitende Wissens(diskurs)geschichte sowie Verfahren künstlerischer Buchgestaltung

    Deutsch-Checker

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    Ziel des Deutsch-Checker-Projekts ist die vorwiegend sprachliche Förderung von Schülerinnen und Schülern mit sprachlichem Förderbedarf (Deutsch-Lerner) in den Bereichen Lesen/Textverstehen und Wortschatzerwerb. Fachlich und pädagogisch/didaktisch speziell ausgebildete Lehramtsstudierende bzw. ehrenamtlich arbeitende Erwachsene (Deutsch-Trainer) bilden fortgeschrittene Schüler als Deutsch-Checker aus, betreuen sie wöchentlich und evaluieren ihre Tätigkeit. Die Deutsch-Checker betreuen jüngere Schüler der gleichen Schule, die Deutsch-Lerner, individuell in Form von ein- bis zweimal wöchentlich stattfindenden Unterstützungsmaßnahmen. Die Förderung wird durch die Vermittlung von Lernstrategien erreicht, die zum selbstständigen Umgang mit sprachlichen Problemen in den Bereichen Lesen und Wortschatz befähigen. Das Deutsch-Checker-Projekt ist eine Ergänzung zu allgemeinen Sprachfördermaßnahmen, es ersetzt nicht den Förderunterricht. Das Deutsch-Checker-Projekt wurde gefördert durch Die Gemeinschaft zur Förderung der Integrationsarbeit Herne, durch das Kommunale Integrationszentrum Herne und durch die Stadtsparkasse Herne

    Leq+X - Lärmexposition, Ereignishäufigkeiten und Belästigung: Re-Analyse von Daten zur Belästigung und Schlafstörung durch Fluglärm an deutschen und Schweizer Flughäfen. Hauptbericht + Anhang

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    In dieser Studie wird ein Teil der Datensätze von 4 großen Schweizer und deutschen Fluglärmwirkungsstudien mit Hilfe von logistischen Mehrebenenmodellen re-analysiert. Ziel ist die Untersuchung der Annahmen, dass die Vorhersage a) des Anteils durch Fluglärm hoch belästigter Personen und b) des Anteils durch Fluglärm hoch schlafgestörter Personen verbessert werden kann, wenn (i) statt des energieäquivalenten Dauerschallpegels alleine entweder zusätzliche oder alternative, stärker häufigkeitsbasierte Flugverkehrsgeräuschparameter und (ii) zusätzlich spezifische Flughafencharakteristika als Prädiktoren genutzt werden. Diese Annahmen werden durch die Ergebnisse unterstützt, sowohl bezogen auf den Anteil hoch belästigter Personen, als auch bezogen auf den Anteil hoch schlafgestörter Personen. In this study, part of the data sets from 4 large Swiss and German aircraft noise impact studies are re-analysed using logistic multi-level regression models. The aim is to investigate the assumptions that the prediction of a) the percentage of persons highly annoyed by aircraft noise or b) the percentage of persons highly sleep disturbed by aircraft noise can be improved if (i) instead of the energy-equivalent continuous noise level alone, either additional or alternative, more frequency-based aircraft noise metrics and (ii) also airport-specific characteristics are used as predictors. The results support both assumptions; both regarding the percentage of persons highly annoyed and regarding the percentage of persons highly sleep disturbed. Die Studie wurde von dem Bundesamt für Umwelt BAFU, Bern, Schweiz, und der Ruhr-Universität Bochum, Deutschland, gefördert

    RUB: brutal schön?

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    RUB: brutal schön? Ein Ausstellungsbuch Die Ruhr-Universität Bochum ist auch ein Stück Architekturgeschichte. Darauf machen hier Bochumer Studierende der Kunstwissenschaft aufmerksam, insbesondere auf die stilgeschichtliche Frage des Brutalismus. Neu in den Blick kommen dabei beispielsweise der Außenraum der Universität, aber auch Erfahrungen von Zeitzeugen aus der Gründungszeit. Die Publikation basiert auf einer Ausstellung im Herbst 2019, die als studentisches Projekt entstand. Hg. von Cornelia Jöchner, mit Grußworten von Axel Schölmerich, Erdmute Lapp, Constantin Goschle

    Deutsch-Checker

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    Ziel des Deutsch-Checker-Projekts ist die vorwiegend sprachliche Förderung von Schülerinnen und Schülern mit sprachlichem Förderbedarf (Deutsch-Lerner) in den Bereichen Lesen/Textverstehen und Wortschatzerwerb. Fachlich und pädagogisch/didaktisch speziell ausgebildete Lehramtsstudierende bzw. ehrenamtlich arbeitende Erwachsene (Deutsch-Trainer) bilden fortgeschrittene Schüler als Deutsch-Checker aus, betreuen sie wöchentlich und evaluieren ihre Tätigkeit. Die Deutsch-Checker betreuen jüngere Schüler der gleichen Schule, die Deutsch-Lerner, individuell in Form von ein- bis zweimal wöchentlich stattfindenden Unterstützungsmaßnahmen. Die Förderung wird durch die Vermittlung von Lernstrategien erreicht, die zum selbstständigen Umgang mit sprachlichen Problemen in den Bereichen Lesen und Wortschatz befähigen. Das Deutsch-Checker-Projekt ist eine Ergänzung zu allgemeinen Sprachfördermaßnahmen, es ersetzt nicht den Förderunterricht. Das Deutsch-Checker-Projekt wurde gefördert durch Die Gemeinschaft zur Förderung der Integrationsarbeit Herne, durch das Kommunale Integrationszentrum Herne und durch die Stadtsparkasse Herne

    Deutsch-Checker

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    Ziel des Deutsch-Checker-Projekts ist die vorwiegend sprachliche Förderung von Schülerinnen und Schülern mit sprachlichem Förderbedarf (Deutsch-Lerner) in den Bereichen Lesen/Textverstehen und Wortschatzerwerb. Fachlich und pädagogisch/didaktisch speziell ausgebildete Lehramtsstudierende bzw. ehrenamtlich arbeitende Erwachsene (Deutsch-Trainer) bilden fortgeschrittene Schüler als Deutsch-Checker aus, betreuen sie wöchentlich und evaluieren ihre Tätigkeit. Die Deutsch-Checker betreuen jüngere Schüler der gleichen Schule, die Deutsch-Lerner, individuell in Form von ein- bis zweimal wöchentlich stattfindenden Unterstützungsmaßnahmen. Die Förderung wird durch die Vermittlung von Lernstrategien erreicht, die zum selbstständigen Umgang mit sprachlichen Problemen in den Bereichen Lesen und Wortschatz befähigen. Das Deutsch-Checker-Projekt ist eine Ergänzung zu allgemeinen Sprachfördermaßnahmen, es ersetzt nicht den Förderunterricht. Das Deutsch-Checker-Projekt wurde gefördert durch Die Gemeinschaft zur Förderung der Integrationsarbeit Herne, durch das Kommunale Integrationszentrum Herne und durch die Stadtsparkasse Herne

    Deutsch-Checker

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    Ziel des Deutsch-Checker-Projekts ist die vorwiegend sprachliche Förderung von Schülerinnen und Schülern mit sprachlichem Förderbedarf (Deutsch-Lerner) in den Bereichen Lesen/Textverstehen und Wortschatzerwerb. Fachlich und pädagogisch/didaktisch speziell ausgebildete Lehramtsstudierende bzw. ehrenamtlich arbeitende Erwachsene (Deutsch-Trainer) bilden fortgeschrittene Schüler als Deutsch-Checker aus, betreuen sie wöchentlich und evaluieren ihre Tätigkeit. Die Deutsch-Checker betreuen jüngere Schüler der gleichen Schule, die Deutsch-Lerner, individuell in Form von ein- bis zweimal wöchentlich stattfindenden Unterstützungsmaßnahmen. Die Förderung wird durch die Vermittlung von Lernstrategien erreicht, die zum selbstständigen Umgang mit sprachlichen Problemen in den Bereichen Lesen und Wortschatz befähigen. Das Deutsch-Checker-Projekt ist eine Ergänzung zu allgemeinen Sprachfördermaßnahmen, es ersetzt nicht den Förderunterricht. Das Deutsch-Checker-Projekt wurde gefördert durch Die Gemeinschaft zur Förderung der Integrationsarbeit Herne, durch das Kommunale Integrationszentrum Herne und durch die Stadtsparkasse Herne

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