Nogami, Yasuo

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RIGHT:URL:CITATION:AUTHOR(S):ISSUE DATE:TITLE:Kambrische Conodonten von China(Teil 2) : Conodonten aus den hochoberkambrischen Yencho-SchichtenNogami, YasuoNogami, Yasuo. Kambrische Conodonten von China (Teil 2) : Conodonten aus den hochoberkambrischen Yencho-Schichten. Memoirs of the College of Science, University ofKyoto. Series B 1967, 33(4): 211-2191967-03-20http://hdl.handle.net/2433/258338MEMOIRs oF TI-IE COLLEGE oF SCIENCE, UNIvERSITy oF KyoTo, SERIES B,   Vo}. XXXIII, No. 4 Geology and Mineralogy, Article l, l967KambrischeConodonten aus denConodonten von ChiRa, Teil 2hoch oberkambrischen Yencho-SchichtenVonYasuo NoGAMIGeologisches Institut der Universitat Kyoto    Mit 3 Abb. im Text und l Taf.(Enigegangen am 28. Nev. I966)                                t-                                Ubersicht    Es werden aus deR hoch oberkambrischen Yencho-Schichten in Nordostchina 9 Gattungen mit18 Arten von Conodonten angetroffen, von denen Acedtts cambr•icus, Hei'tzina (?) tricarinata, Oneotodusterashimai und O. nakamm'ai hier neu beschrieben werden. Die letzte hat schon die sogenanntenweiBen Blaschen. Die zu der Gattung Acedus geh6rige Art wird zum ersten aus dem I<ambriumnachgewiesen. Der Vergleich der Arten zeigt, daB die voriiegende Vergesellschaftung von Co-nodonten nicht wesentlich ven der aus den tief oberkambrischen I<ushan-Schichten abweicht,jedoch um einen Schritt an der unterordovizischen Vergesellschaftung herankommt.I Fundort und ]E[orizont    Die Probe, aus der die vorliegende Vergesellschaftung von Conodontenherausgeatzt wurde, wog ca. 2,5kg. Sie ist von dem verstorbenen Prof. NAKAMuRAin einem Dorf names Huolienchai, ndrdlich von Penhsihu, Taizuho-Gegend, Nord-ostchina gesammelt worden.    ENDo bemerl<te Uber den Kalk der hoch oberkambrischen Yencho-Schichtenbei Penhsihu folgend: ,,Moderately thick-bedded gray limestones that weatkerto a pale yellowish earthy substance and leave muddy material on the surface;50m" (l937, S. 95). Er bildete auch Agnostus chiushuensis KoBAyAsHi ([l]af. 70,Fig. 25, 26), P]'osaulgia a'esseTi gNDo (TaÅí 72, Fig. I5, 16) und P. rotundolimbataENDo (Taf. 72, Fig. 17-20) aus den Yencho-Schichten im Huolienchai-Steinbruchab.    Die geatzte Probe stimmte gut im Gefuge mit den angefuhrten Bemerkungenuberein und f"hrte clieselben Trilobitenresten massenhaft, somlt ist die vorliegendeVergesellschaftung von Conodonten sicher als 1ioch oberkambrisch anzusehen.212 Yasuo NoGAMi       II Charakterisierung der Conodenten-Vergesellschaftung    Insgesammt wurden ungefahr 550 Conodonten und Paraconodonten aus derProbe der Yencho-Schichten gewonnen. Sie sind folgend:        Acodus cambricus n. sp. ......................... 43 Stucke        Distacodus cf. Patmeri MULLER .................. 6        Furnishina furnishi MULLER ..................... 34        F. Primitiva MV-ER .................... 38        Hertzina cf. americana MtiLLER .................. 3        H. (?) tricarinata n. sp. .................... 22        Oneotodus gatgatini MOLLER .....................I30        O. nakamurai n. sp. ...................... 80+        O. tenecis MVLLER ....................... I2        O. terashimai n. sp........................ 70+        Proacodus obtig""s MVLLER...................... 1Stuck        P. (?) sinensis NoGAMi ................... I3 Stucke        Sagittodontus dunderbergiae MULLER ............... 23        S. aÅíÅí. euTeca MULLER.................. 6        Scandodus oetandicus MeLLER .................... 2        S. sp.indet. ........................... 8        Westergaa}'dodina amplicava MVLLER .............. 7        l?tl. bicuspidata MULLER ............. 20        Probtematoconites PeTforata iMVLLER ............... 28        und andere unbestimmbare.    Von diesen Conodonten stimmen zehn Arten gut mit den vorher beschrieb-enen kambrischen uberein, sie sind jedoch morphologisch weitgehenden Schwank-ungen unterworfen. Drei Arten, Ditacodus cÅí patmeri, He?'tzi?za cf. americana undSagittodentas aff. ettreca, sind jeden Typen ahnlich, sie sind jedoch mangels desMaterials noch nicht bestimmbar. Die zu der Gattung Acodus geh6rige Art wirdzum ersten aus dem Kambrium nachgewiesen. Die hier neu beschriebenen vierArten beweisen sich ais spezifisch fi-emdes Element. Abgesehen voR zwei Artenvon Westergaardodina sind alle Elemente einzahnig.    Acodus cambrictts n. sp. ist mit aller Wahrscheinlichkeit aus Oneotodus galla-tini abgeleitet. ffertzina (?) tricarinata n. sp. zeigt bei Reduktion der sekundarenCarina eine eingehende Ahnlichkeit mit H. americana. Bei Oneotodus nakamurain. sp. sind die weiBen Blaschen deutlich erkennbar, clie sich nahe der Spitzezum Wachstumszentrum hin verbreiten, uncl die Basalhdhle ist fur die GattungverhaltnismaBig klein. O. nakamurai ist Rach diesen Besonderheiten f"r einendirekten Vorfahren der unterordovizischen Arten wie Acontiodtts recttts hNDsTROMKambrische Conodonten von China, Teil 2 213und ScoioPodus guadrapticattts BRANsoN & MEHL anzunehmen. Oneotodus terashimain. sp. ist durch die schnabelfdrmig abgeknickte Spitze ausgezeichnet.    Furnishina furnishi und Oneotodus tenuis, die sich ais wichtiges Element an derVergese}lschaftung der tief oberkambrischen Kushan-Schichten betei}igen, ziehensich weit von der voriiegenden zuruck. Dagegen kommen F. primitiva etwa haufigund O. gallatini am haufigsten vor. Die innenartliche Variabilitat der letzteren isterheblich.    Statt l'tfestergaardodina mossebergensis und ldf. matsushitai, die fttr die I<ushan-•Schichten recht bezeichnend sind, befinden sich Jof. amplicava und W. bicuspidata.Proacodus obliguus ist durch das einzige Stuck representiert, jedoch durch die charak-teristische Forrn des Zahnchens leicht zu bestimmen. AuBerdem sind relativselten erkennbar: P?'eacodtts (?) sinensis, Sagittodontus dunderbergiae, Scandodtts oetandi-cus, S. sp. indet. und als Paraconodont Probtematoconttes peiforata.    Aus dem Vergleich der Arten ist zu schlieBen, daB die Vergese}lschaftung vonConodonteR aus den hoch oberkambrischen Yencho-Schichten nicht wesentlichvon der aus den tief oberkambrischen Kushan-Schichten abweicht, jedoch um einenSchritt an der unterordovizischen Vergeseilschaftung herankommt.                   III Beschreibung der neuen Arten                       Gattung Acodus PANDER, 1856                           Acodus cambricus n. sp.                              Taf. 1, FEg. I-4    HeiotyPtts: UrstUck zu Tafi 1, Fig. I.    Loctts t]Picus: Huolienchai, Taizuho-Gegend, NTordosÅíchina.    Stratum topicum: Yencho forrnation    Diagnose: Ein aus Oneotodus galgatini abgeleiteter Vorfahr von Acodus. BeideSchneiden nur leicht kantig. Carina auf der Seitenfiache ausgezogen, sekundareCarina zuweilen vorhanden. Basalhohle extrem groB.    Beschreibung: Ein einzahniger, in rechten und linken FormeR nebeneinandervorkommender Conodont. Das Zahnchen ist regelmaBig und stark nach hintenabgebeugt, seitliche Beugung des Zahnchens ist nur gering. Die Basalh6hle istfur die Gattung extrem groB und tieÅí    Beide Schneiden sind nur leicht 1<antig. Eine deutliche Carina ist an derMehrzahl der Stucke erkennbar, die etwa in der Mitte cler auBeren Seitenfiachenahe der Spitze zum Basalrand hin ausgezogen ist. Eine sekundare Carina Iauftangedeutet an den wenigen Stucken ab, sie ist jedoch nickt standig und somittaxionomisch wertlos.214 Yasuo NoGAMi    Der 9uerschnitt ist an der Spitze fast rund, schx-rankt jedoch beim Basalrandrelativ stark (s. Abb. I). Die lnnere Seitenfiache und Abschnitte der auBerenSeitenfiache sind beinahe fiach bis Ieicht eingezogen. Der Basalrand ist gerade.sscsy orscnsscctsscct        Abb. 1. Querschnitt voR Acodus cambricus (nahe dem Basalrand); B, zum               Holotypus, Tafl 1, Fig. Is C, zu Fig. 2; s, Schneide; c, Carinas               c', sekundtire Carina.    Bemerkungen: Die Art ist wegen Ausstreckung beider Sclmeiden und einerCarina sicher in die Gattung Acodus einzustellen, die zum ersten aus dem Kamb-rium nachgewiesen wird. An deR wenigen Stucken der Art lauft die sel<undareCarina im unteren Teil des Zahnchens von der primaren ab. In diesem Fall bewegtsich die primare weit nach vorn.    Bei Reduktion der Carina ist die Art Oneotodus gatltini MU-ER sehr ahn}ich.Die letztere aus den Yencho-Schichten ist morphologisch weitgehenden Schwank-ungen unterworfen, so daB die nicht wenigen Stucke mit einer oder zwei rudimen-taren Schneiden versehen sind. Die Schneiden sind an eiRer groBeren Anzahl desvorliegenden Materials nur leicht ausgestreckt und es fehlt vollstaRdig der Carinaim jungsten Ontogenesestadium. Aus diesen Besonderheiten ist zu schlieBen,daB Acodus cambricus aus Oneotodus gattatini abgeieitet uRd ein Vorfahr der Gattungist.    Material: 43 Stucke, von denen 23 sinister sind.Derivatio nominis: Gattung Hertzina MVLLER, i959   Hertzina (?) tricarinata n. sp.        TaÅí 6, Fig. 5-8Die Art ist durch eine zusatzliche dritte Carina ausg ezeic h-Kambrische Conodonten von China, Teil 2 215net.    Ho to tptp"s: Urstuck zu Taf. I, Fig. 5.    Locus typicus: Huolienchai, Taizuho-Gegend, Nordostchina.    Stratum t),Picum: Yencho formation.    Diagnose : Bilateral asymmetrischer, einzahniger Conodont. Zwei primareCarinae und eine sekundare vorhanden. Vorderrand eng gerundet.    Beschreibung : Ein bilateral asymmetrischer, einfacher Conodont. DasZahnchen ist relativ scharf zugespitzt, die Beugung des Zahnchens ist nach hintenleicht und seitlich nur gering. Der Winkel zwischen beiden Randern betragt20-30e. Die Besalh6hle ist extrem groB und etwa dreimal so hoch wie breit.    Der Vorderrand ist eng gerundet, zuwei}en nur Ieich kantig. Beide primareCarinae sind nahe der Spitze zum Basalrand hin ausgezogen. Eine sekundareCarina lauft auf der auBeren Seitenfiache ab, ihre Lage ist nicht st2ndig.    Der Querschnitt ist an der Spitze fast rund, schwankt jedoch beim Basalranderkeblich (s. Abb. 2). Die Hinterflache ist in der Regel leicht eingezogen, dochhintenccctccc'c,cccc'c  AAbb. 2.           BCDQuerschnitte von Hertiina (?) tricarinata (beim Basalrand);A, zum Holotypus, Taf. I, Fig. 5; B, zu Fig. 6; C, zu Fig.7; D, zu Fig. 8; c, Carina; c', sekundare Carina.seltens gewe}lt. Die innere Seitenfiache und beide Abschnitte der der auBerenSeitenfiache slnd mehr oder weniger eingezogen. Der Basalrand ist fast gerade.    Bemerkungen: Die ausgepragte Art eRtspricht durch die zusatzliche dritte Ca-rina nicht der D!agnose der Gattung Hertzina, sie scheint von Hertzina americanaMVLLER weiterzukommen.    Die erheb}iche Variabi}itat der Art ist hauptsachlich auf Verhalten der drittenCarina begrundet. Sie lauft in der Regel bei eiper primaren Carina ab, sie bewegtsich selten nach dem Vorderrand.    Materiat: 22 Stucke.216 Yasuo NoGAMi                    Gattung 0neotodus ]LiNDsTROM, I954                        Oneotodus nakamurai n. sp.                            Taf. I, Fig. 9-l3   cf.      I959 Oneotodtts sp. a, MVLLER, S. 458, Taf. IS, Fig. I7.      1959 Oneotedtts sp., MVLLER, S. 458, Taf. 13, Fig. I5.    Derivatio nominis: Nach dem verstorbenen Prof. Sintaro NAKAMuRA benannt.    HoiotyPtts: Urstuck zu Taf. 1, Fig. 9.    Loctts tyPicus: Huolienchai, Taizuho-Gegend, Nordostchina.    Stratttm tmpicum: Yencho formation.    Diagnose: Ein zu der Gattung 0neotedus gehoriger Vertreter mit dem soge-nannten weiBen Blaschen. Lang gestrecktes, scharf zugespitztes Zahnchen, dasstark nach hinten abgebeugt ist. Querschnitt stark differenziert.    Besehreibung: Ein langgestreckter, einzahniger Conodont. Das Zahnchenist scharf zugespitzt, in der Nahe des Wachstumszentrums stark nach hinten abge-beugt und vor der Spitze wieder leicht zuruckgebeugt. Se!tliche Beugung desZahnchen ist nur gering. Die Basa}hbhie ist fur die Gattung verhaltnismaBigklein.    Es ist an der groBeren Anzahl des vor}iegenden Materials weder Schneidenoch Carina vorhanden, die wenigen Stucke sind jedoch mit einer oder zweiSchneiden verseheR, die im unteren Teil des Zahnchens angedeutet ablaufen.    Die sogenannten weiBen Blaschen (white matter) verbreiten slck deut}ich naheder Spitze zum Basalrand hiR. Der Querschnitt ist an der Spltze fast rund, dochbeim Basalrand nicht standig (s. Abb. 3).'hAbb.vA3.hvhv             BCQuerschnitte von Oneotodus nakamurai (beim Basalrand) sFig. 9; B, zu Fig. 12; C, zu Fig. I3; D, zu I?ig. 11; Evorn.A,hh v              v   DE, zum Holotypus, Taf.zu Fig. 10; h, hinten;l,v)    Bemerkungen: Es scheint an der IN({ehrzahl der kambriscsogenannten weiBen Blaschen zu fehlen. Die Art besitzt diehen ConodontenwelBen BlaschendenundKambrische Conodonten von China, Teil 2 217steht morphlogisch bei den unterordovizischen Formen wie Acontiodus rectusLiNDsTROM und Scotepodus quadrapiicattts BRANsoN & MEi-iL nahe. Sie ist vielleichtfur einen direkten Vorfahren der letzteren anzunehmen.    Die nach hinten starke Abbeugung und wieder leichte Zuruckbeugung desZahnchens sind fur die Art recht bezeichnend. Die Stucke, die von MVLLER (l959)auf der Taf. 13, Fig. 15 und l7 abgebildet werden, scheinen in die Synonym derArt eingestellt zu werden. Es ist jedoch fraglich, ob diese Stucl<e die sogenntenweiBen Blaschen besitzen.    Die Variabilitat der Art ist erheblich, dadurch zeigt der 9tuerschnitt ein ver-andertes Bild (s. Abb. 3). Das Verhaltnis der Hbhe zur Breite des Basalrandesschwankt zwischen l13 und 3.    IViateriat : Mehr als 80 Stucke, von denen etwa 15 St"c}<e bilateral symmet-risch sind.                        Oneotodus terashimai n. sp.                           TaÅí 1, Fig. I4-16    Derivatie nominis: Nach Herrn Dipl.-Geol. Hideshi TERAsHiMA benannt.    HoLotyPtts: Urstuck zu Taf. I, Fig. I4.    Lecus t)ptcus: Huolienchai, Taizuho-Gegend, Nordostchina.    Stratum t"picum: Yencho formation.    Diagnose: Ein zu der Gattung 0neotodus gehoriger Vertreter mit der schnabel-formig abgeknickten Spitze.    Beschreibuazg : Ein bilatera} symmetrischer, einfacher Conodont mit tieferBasa}hoh}e. Das Zahnchen ist Ianggestrecl<t und vor der Spitze schnabelf6rmigabgeknickt. Abgesehen von der Spitze ist es regelmaBig und leicht nach hintenabgebeugt. Es fehlt Schneide oder Carina vdllig.    Der Querschnitt ist beinahe rund. Das Verhaltnis der Lange zur Hohebetragt 3-5. Der Basalrand ist beim vorliegenden Material nicht erhalten.    Bemerkungen: Die Art zeichnet sich durch die schnabelformig abgeknicktenSpitze des Zahnchens aus, dadurch unterscheidet sie sich Ieicht von jeder bisherbeschriebenen Art von Oneotodus.    Materiat: Mehr als 70 Stucke vorhanden.                      Hinterlegung des Materials    Die Originale zu den Abbildungen sind im Geologischen Institut der Usitat Kyoto unter Nummern JCD-I036 bis JC])-l051 hinterlegt worden.mver-218 Yasuo NeGAMr                                 HauptschriftenBRANsoN, E. B. & MEHL, M. G. (1933) : Conodonts from the Jefferson City (Lower Ordovician)    of Missouri. Univ. MissouTi Stu., 8, S. 53-64, 70-72, Taf. 4.ENDo, R. & REssER, C. E. (1937); The Sinian and Cambrian Formations and Fossils of the    Southern Manchukuo. Manchurian Sci. IVfuseum Butt., 1, 474 S., 73 Taf..FuRNisH, W. M. (1938) : Conodonts from the Prairie du Chien (Lower Ordovician) beds of the    Upper Mississippi Valley. Jour. Paleont., 12, S. 318-340, Taf. 41, 42, 2 Abb..LiNDsTR6M, M. (1955): Conodonts from the lowermost Ordovician strata of South-Central    Sweden. Geol. Fbren. FOrh., 76, S. 517-603, Taf. 2-IO, 6 Abb..MuLLER, K. J. (l959) : Kambrische Conodonten. Z. deutsch. geol. Ges., lll, S. 434-485, Taf. 11-l4,    !i Abb..        (1964): Conodonten aus dem unteren Ordovizium von SUdkorea. N. Jb. Geot. Patitont.    Abh. 119, S. 93-102, Taf. I2, l3, 1 Abb..NoGAMi, Y. (l966): Kambrische Conodonten von China, Teil 1-Conodonten aus den ober-    kambrischen Kushan-Schichten. A4Iem. Cott. Sci., Univ. Kyete, 32, S. 361-367, rl"af. 9, IO.Erkltirung von Tafel 1    alle Figuren Å~ca. 45Fig. I-4. Acodus cambricus n. sp.......................................................S.  1. Holotypus. Seitenansicht von auBen (( tuerschnitt siehe Abb. IB). JCD-I036.  2. Seitenansicht von auSen. Exemplar mit sekundarer Carina (Q;uerschnitt siehe Abb. IC).    JCD-1037 . . .  3. Seitenansicht von aLiBeR. Kleines Exemplar mit scharfer Carina. JCD-1038.  4. Seitenansicht von auBen. Kleines Exemplar mit angedeuteter Carina. JCD-le39.Fig. 5-8. Hertzina (?) tricarinata n. sp. ................................................S.  5. Holotypus. a) Seitenansicht von auBen: b) Hinteransicht etwas schrag von Innenseite    (Querschnitt siehe Abb. 2A). JCD-l040.  6. Seitenansicht etwas schrUg von hinten. Langgestrecktes Exemplar (Querschnitt siehe Abb.    2B). JCD-le41.  7. Hinteransicht etwas scrhag von unten (Q)uerschnitt siehe Abb. 2C). JCD-le42.  8. Seitenansicht von auBen (Querschnitt siehe Abb. 2D). JCD-I043.Fig. 9-13. Oneetedus nakamurai n. sp...................................................s.  9. Holotypus. a) Seitenansicht; b) Seitenansicht schrtig von hinten (Querschnitt siehe Abb.    3A). JCD-1044. IO. Seitenansicht. Seitlich stark verdrifcktes Exemplar (Querschnitt siehe Abb. 3E). JCD-I045. 1 1. Seitenansicht. Seitlich leicht verdrticktes Exemplar (9tuerschnitt siehe Abb. 3D). JCD-1046. 12. Seitenansicht schrag von hinten. Exemplar mit etwa dreieckigem Querschnitt (siehe Abb.    3B). JCD-1047. 13. Hinteransicht etwas schrtig von Seite. Zusammengedrttkcktes Exemplar (Querschnitt    siehe Abb. 3C). JCD-1048.Fig. 14-l6. Oneotedus terashimai n. sp. ................................................S. 14. Ko}otypus. Seitenansicht. JCD-l049. !5. Seitenansicht. JCD-1050. 16. Seitenansicht. JCD-1051.Mem. ColL Sci., Univ. Kyoto, Ser. B, Vol. XXXIII, No. 4 Goel. & Min., Art. 1, 1967 Pl. 115b  N'" .Zj' l"-S}(',1-A`.i'i11129bsF,' .-'132631447158

Kambrische Conodonten von China (Teil 2) : Conodonten aus den hoch oberkambrischen Yencho-Schichten

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