Spielgrenzen und ihre Denkweisen

Abstract

Digitale Spiele stehen in den letzten Jahren im Zentrum einer Entgrenzungsbewegung, die im Begriff ist, das Ludische als Kulturphänomen zu transformieren. Dabei geht es nicht nur um die im Zuge des Medienwandels und als Folge neuer Vertriebsformen ubiquitäre Verfügbarkeit von Spielen, sondern mit Joost Raessens um eine weitreichende Ludifizierung von Kultur, die zahlreiche Bereiche des alltäglichen Lebens immer spielerischer gestaltet

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