Erweiterung von BPMN um kontextuelle Einflüsse auf Prozesse abzubilden

Abstract

Die Welt in der wir leben unterliegt einem stetigem Wandel, welcher vor keinem Bereich halt macht. Die Notwendigkeit auf diesen Wandel adäquat und schnell zu reagieren ist nicht neu. Ebenso bekannt ist das Konzept des Prozessmanagements. Auch hier ist die Notwendigkeit auf Veränderungen zu reagieren gegeben. Sie wird durch Schlagworte wie Flexibilität und Exception-Handling gut beschrieben und auch abgedeckt. Ein Einfluss welcher sich stets ändern kann ist der Kontext. Gemeint ist hier nicht zwangsläufig die Umgebung des Prozesses sondern weitaus mehr. Die Nutzung dieses Einflusses zur Verfeinerung oder automatisierten Generierung von Prozessen ist ein Thema mit hoher Aktualität. Ebenso aktuell ist der Siegeszug der BPMN als rozessmodellierungs- und auch Prozessausführungssprache. Wie stellt man jedoch Kontext, kontextuelle Einflüsse und die Auswirkungen dieser dar? In der vorliegenden Arbeit wurden Prozesse aus den Anwendungsdomänen Medizin und Software Engineering betrachtet und analysiert. Aus den Schlüssen die daraus gezogen werden konnten, wurde ein Konzept entwickelt, welche die bereits erwähnte Darstellung mittels BPMN ermöglicht

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