Das Auge isst mit – Zu Schwierigkeiten im Bereich der deutsch-polnischen Übersetzung von kulinarischen Realien

Abstract

Essen und Trinken sind nicht nur existenzielle Bedürfnisse des Menschen, sondern auch Identitätsträger und Elemente, mithilfe deren die jeweilige Kultur definiert wird. In Situationen, in denen man mit fremden Kulturen konfrontiert wird, stößt man oft auf Verstehensprobleme. Damit haben wir es auch, wenn nicht vor allem im Bereich des Kulinarischen zu tun. Im Mittelpunkt des Beitrags stehen Bezeichnungen für traditionelle deutsche Speisen und deren Übersetzungen ins Polnische. Die analysierten polnischen Übersetzungen entstammen Internetseiten und werden anschließend mit Wörterbuchäquivalenten verglichen. Aufgrund der Analyse und in Anlehnung an die Forschungsliteratur werden Strategien präsentiert, die beim Übertragen von kulinarischen Realienbezeichnungen eingesetzt werden.Eating and drinking are not only the existential human needs, but also carriers of identity and means by which a culture defines herself. In situations where confronted with foreign cultures, it is the field of culinary where one often encounters problems in understanding some of the content. In the center of this analysis are the names of traditional, German dishes and their translations into Polish. The analyzed Polish translations come from internet websites and are then compared with the dictionary equivalents. Strategies will be presented on the basis of the analysis and in relation to the literature, which are used during translation of culinary ‟realia”.Udostępnienie publikacji Wydawnictwa Uniwersytetu Łódzkiego finansowane w ramach projektu „Doskonałość naukowa kluczem do doskonałości kształcenia”. Projekt realizowany jest ze środków Europejskiego Funduszu Społecznego w ramach Programu Operacyjnego Wiedza Edukacja Rozwój; nr umowy: POWER.03.05.00-00-Z092/17-00

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