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Hin und wieder wünsch' ich mir einfach wir wären ganz normal

Abstract

Diese Arbeit, mit dem Titel „Wie Angehörige die Erkrankung „Essstörung“ erleben“, behandelt aus qualitativer Sicht das Erleben von Angehörigen mittels folgender Forschungsfragen: 1) Wie erleben Angehörige individuell die Essstörung der Betroffenen? a) Welche Belastungen erfahren Angehörige von Patientinnen mit einer Essstörung? b) Ob und inwiefern findet die Einbindung der Angehörigen in die Therapie statt? Neben der literarischen Arbeit zum Forschungsstand wurde mittels Interviews versucht, empirisch die Erlebnisse zu erfassen und in Kategorien zusammen zu fassen. Die Kategorienfindung orientierte sich anhand der Qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring. Die definierten Kategorien wurden in gemeinsame und in Zugehörigkeit zu den jeweilen Angehörigengruppen zugeteilt.This thesis, titled „How do relatives and friends experience an eating disorder?“ discusses this subject from a qualitative viewpoint by usage of the following research 1) How do family members individually experience an eating disorder of those affected? a) Which burdens do these family members have to face? b) Whether and to what extent are family members involved in the patient’s therapy? In addition to the literary work, the research has been done by using interviews to capture the experiences empirically These experiences were put together into so called „categories“., which were based on the qualitative content analysis by Mayring. The defined categories were allocated into collective categories and into categories in association with the specific relationship of the interviewee to the patient (relatives and friends)

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