Der vorliegende Band beschäftigt sich mit dem Verhältnis von Ordnung
und Wandel mit Blick auf verschiedene der vorgenannten Facetten. Es nimmt damit ein Thema auf, das für Gert-Joachim Glaeßners wissenschaftliches Wirken prägend ist. Glaeßner hat sich immer wieder aus unterschiedlicher Perspektive mit der Frage beschäftigt, wie politische Ordnungen mit gesellschaftlichem Wandel umgehen, ob politische Systeme zu Reformen fähig sind, diese vielleicht sogar anstoßen können, oder ob sie Veränderungen behindern