Die absolute Lektüre: Theorie und Praxis der christlichen Mystiker im 16. und 17. Jahrhundert

Abstract

Mit der Lektüre, die ich als »absolut«, im Sinne von abwesend oder losgelöst, bestimme, soll nicht jegliche Art von Lektüre bezeichnet sein. Diese »Losgelöstheit« bezieht sich nur auf eine unter vielen Varianten des Lesens, und sie erlaubt mir, auf einen Aspekt der Beziehung, die wir zum Buch, diesem Garten geordneter Zeichen, unterhalten, näher einzugehen: Was bewerkstelligt der Leser mit diesem mit Schriftzeichen tätowierten Ding? Die Loslösung des Lesers Wenn ich mich hier mit der Tätigke..

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