Von besonderem Interesse für die Langzeitentwicklung von Reservoiren und die Effizienz von geothermischen Anlagen sind die Gesteinseigenschaften Porosität und Permeabilität, welche in experimentellen Untersuchungen mittels verschiedener Laborexperimente bestimmt worden sind. Die experimentell bestimmten hydraulischen Gesteinseigenschaften wurden mir Resultaten aus dem bildgebenden Verfahren der Röntgen-Computertomographie (CT) verglichen, um dieses zu evaluieren. Dazu wurden Sand- und Kalksteine mit Porositäten von weniger als 1 % bis zu 25 %, sowie Reticulit, eine pyroklastische Gesteinsprobe mit einer Porosität von ca. 95 %, untersucht. Die Grauwertbilder wurden mit verschiedenen Segmentierungsmethoden ausgewertet und die Ergebnisse hinsichtlich a.) Auflösung der Grauwertbilder, b.) Rauschunterdrückungsverfahren (Filter) und c.) Segmentierungsverfahren interpretiert. Die Auflösung ist dabei der limitierende Faktor für eine zutreffende Quantifizierung von Gesteinskennwerten
