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Uber den Einfluβ der Schilddruse und der Epithelkorperchen auf den Golgischen Apparat in den Epithelzellen der Magenschleimhaut.

Abstract

&lt;P&gt;1) Der Golgische Apparat in den Epithelzellen der Magenschleimhaut. In den parathyreoidektomierten Tieren zeigt der Apparat eine deutliche Veranderung. Der Apparat erweist sich namlich dicht uber dem Kerne als ein kleines Knauel, das aus dicht verwickelten feinen Faden besteht. Im Laufe der Zeit werden diese Faden immer dunner und die Maschen des Netzes werden immer etwas gro&#946;er, der ganze Apparat zerfallt schlie&#946;lich in kurze Stabchen, und sogar noch weiter in feine Kornchen. Derartige Kornchen finden sich im allgemeinen uber dem Kerne, obwohl sie nicht selten auch an der Zellbasis vorhanden sind. Dann nehmen die Kornchen an Zahl mehr oder weniger ab, um endlich fast ganzlich zu verschwinden. 2) Der Golgische Apparat der Hauptzellen. Nach Parathyreoidektomie zeigt er auch hier eine deutliche Veranderung, die zuerst an der dem Drusenhalsteil benechbarten Stellen beginnend, allmahlich in die Zellen der Drusenbasis ubergeht. Der Apparat bildet namlich im peripheren Abschnitte des Zelleibes, und zwar dicht neben dem Kern, ein Netzwerk, dessen Faden im Verlauf der Zeit immer dunner werden, um spater in kurze Stabchen und schlie&#946;lich in Kornchen zu zerfallen. 3) Der Apparat in den Belegzellen la&#946;t sich nachweisen.&lt;/P&gt; </p

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