research

Zum Stand der ergänzenden Hilfen zur Erziehung

Abstract

Seit einigen Jahren wird in der Schweiz zunehmend die Bezeichnung «Ergänzende Hilfen zur Erziehung» als Sammelbegriff für ambulante und (teil-)stationäre Leistungen für vulnerable Kinder, Jugendliche und deren Familien verwendet. Der Begriff erscheint auch in kantonalen Gesetzesinitiativen und Entwicklungsprojekten. Vor diesem Hintergrund wird hier den Fragen nachgegangen: Inwieweit und wie haben sich die ergänzenden Hilfen zur Erziehung mittlerweile etabliert? Tragen die kantonalen Initiativen und Entwicklungen dazu bei, Strukturprobleme der Kinder- und Jugendhilfe abzuschwächen

    Similar works