thesis

Der Gastrointestinaltrakt als Eintrittspforte für fremde Makromoleküle: DNA und Proteine

Abstract

Das Plasmid pEGFP-C1 wird an Mäuse oral verabreicht. Die fremde, mit der Nahrung aufgenommene DNA kann sowohl im Inhalt des Gastrointestinaltraktes, als auch in den Zellen der Darmwand und in verschiedenen Organen mit Hilfe gentechnischer Methoden nachgewiesen werden. Weiterhin wird gezeigt, dass durch eine Komplexierung der DNA an ein Protein eine Protektion der Nukleinsäuren durch die Detektierung geringer DNA-Mengen nachgewiesen werden kann. Auch fremde, mit der Nahrung aufgenommene Proteine können in den Organen persistieren. Dies wird am Beispiel der Glutathion S Transferase gezeigt

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