Die Diplomarbeit befasst sich mit der Rezeption der Bücher der deutschen Kinderbuchautorin Cornelia Funke im deutschen und englischen Sprachraum. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Rezeption in Tages- und Wochenzeitungen sowie literarischen und kinderliterarischen Fachzeitschriften. Nach einer Untersuchung der chronologischen Rezeptionsentwicklung beschäftigt sich die Arbeit mit zwei Phänomenen im Besonderen: der häufigen Bezeichnung der Autorin als "deutsche J. K. Rowling" sowie der Nennung Funkes im Kontext der All-Age-Literatur. Weiters untersucht die Arbeit die Rezeption einzelner Werke; exemplarisch anhand von "Herr der Diebe" und der "Tintenwelt"-Trilogie