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Deutsche Rotbarschfischerei im NW-Atlantik (Reykjanes Rücken - Irminger See - Ostgrönlandschelf) in den Jahren 1993 und 1994 und ihre möglichen Zukunftsaussichten

Abstract

Die Rotbarschfänge der deutschen Hochseefischerei in der Irminger See (ICES Gebiet XII und XIV) weisen in den beiden letzten Jahren, verglichen mit anderen kommerziellen Arten ( z.B. Kabeljau) hohe Steigerungsraten auf. Sie sind einerseits durch die Wiedervereinigung (Eingliederung der damaligen Rostocker Hochseefischerei in die BRD-Flotte), anderseits durch Fangsteigerungen der DFFU (Deutsche Fisch-Fang-Union) auf den historischen Fanggründen des Ostgrönlandschelf bedingt. Über diese Fischereien, sowie über ihre Zukunftsaussichten, soll im Folgenden berichtet werden

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