research

Ganzheitlichkeit in der Forschung zum Öko-Landbau

Abstract

Dem Anspruch gerecht zu werden, „ganzheitlich“ forschen zu wollen/zu sollen, ist mitunter schwierig. Dabei muss es nicht immer um ein „Ganz-Lassen“ gehen. Die Aufgabe besteht vielleicht eher in einem „Ganz-Denken“. Das Herstellen von Sinnbezügen zwischen den (beispielsweise durch Analytik sichtbar gewordenen) Teilen lässt uns das „Ganze“ oft erst erkennen und somit auch darstellen und vermitteln. Dies ist ein kreativer Akt des individuellen Denkens, aber gerade durch diesen könnte sich die Forschung für den Öko-Landbau auszeichnen und ein wirkliches Gegengewicht zum wissenschaftlichen Reduktionismus schaffen

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