Global Value Chains, Technology Transfer and Local Firm Upgrading in Non-OECD Countries

Abstract

The productivity and competitiveness of local firms in non‐OECD countries depends as much on technological capacities and successful upgrading as in industrialized countries. However, developing countries undertake very little to no original R&D and primarily depend on foreign technology. Long‐term contracts and subcontracting arrangements within global value chains are here very important forms of transnational cooperation and therefore also important channels for technology transfer, especially as the majority of these countries attract only limited foreign direct investment. Drawing on innovation and growth models as much as on value‐chain literature, we outline an analytical model for empirical research on local firm upgrading in non‐OECD countries and technology transfer within global value chains.Die Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit lokaler Unternehmungen in Nicht‐OECD Ländern hängt genauso stark von ihren technologischen Fähigkeiten und erfolgreichen Kompetenzerweiterungen ab wie in den industrialisierten Ländern. Allerdings unternehmen diese im Vergleich wenig oder gar keine eigene Forschungs‐ und Entwicklungsaktivitäten, und sind deshalb primär von der Nutzung und Anwendung ausländischer Technologien abhängig. Langfristige Verträge und Subunternehmerarrangements innerhalb globaler Wertschöpfungsketten sind in Nicht-OECD Ländern die wohl wichtigste Form internationaler Kooperation und deshalb auch einer der bedeutendsten Kanäle für Technologietransfer. Ausgehend von sowohl der Innovations‐ und Wachstumsforschung, als auch der Fachliteratur zum Thema Wertschöpfungsketten skizzieren wir in dem vorliegenden Artikel ein analytisches Modell für empirische Forschung im Bereich der Kompetenzerweiterung (upgrading) von lokalen Unternehmen in Nicht‐OECD Ländern und des Technologietransfers innerhalb globaler Wertschöpfungsketten

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