Besonderheiten der jugendsprachlichen Lexik am Beispiel von Wolfgang Herrndorfs Romans "Tschick" und dessen Übersetzung ins Estnische

Abstract

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Verwendung der Jugendsprache heutzutage fast keine Grenzen mehr hat. Ob der Fernseher im Hintergrund leise läuft oder es im Buchhandel einen neuen fesselnden Jugendroman gibt, die Sprache der Jugend kann nicht vermieden werden. Für einen Autor und einen Übersetzer eines Jugendromans ist es notwendig, sich mit der Jugendsprache vertraut zu machen, um die Jugend glaubhaft ansprechen zu können.https://www.ester.ee/record=b5239299*es

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