Werkstoffprüfung mit neuen Sensoren

Abstract

Die zerstörungsfreie Werkstoffprüfung (ZfP) entwickelt sich methodisch und technisch entsprechend den Prüfanforderungen. Neue Werkstoffe, der Bedarf an quantitativen Prüfergebnissen, das Überwachen von Herstellungsprozessen in Echtzeit sowie die Prüfung in der Mikro- und Nanotechnik stellen Herausforderungen dar, die neue physikalische Prüfmethoden und eine effiziente Datenauswertung erfordern. Schwerpunkte bestehen dabei in quantitativen Fehlerbilddarstellungen bei hohen Prüfgeschwindigkeiten mit Hilfe von Röntgen- und Ultraschallsensoren, in der Prozesskontrolle von neuen Fügeverbindungen mit Wirbelstrom, der Prüfbarkeit von Leichtbauwerkstoffen mit Ultraschall und dem Einsatz von Mikrowellen- und Infrarotsensoren bei der Online-Qualitätsüberwachung von Beschichtungen

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