thesis

Papillomvirusinfektion der Cervix uteri:Korrelation zur Cervixcytologie und zum Versichertenstatus

Abstract

Das Cervixcarcinom ist nach dem Mammacarcinom, dem Ovarialcarcinom und dem Endometriumcarcinom das häufigste Genitalcarcinom der Frau. Die bisherige Krebsvorsorge bei der Frau konnte zu Beginn eine deutliche Abnahme des invasiven Cervixcarcinoms bewegen. Trotz regelmäßiger Krebsvorsorge, erkranken immer noch Frauen an einem solchem Carcinom. Die Infektion mit bestimmten humanen Papillomviren ist als Karzinogen mittlerweile akzeptiert. Deshalb stellt die HPV-Diagnostik eine zusätzliche Untersuchungsmethode dar, um die Cervixcytologie in der Früherkennung von Dysplasien und Krebsvorstufen zu ergänzen und zu verbessern. Außerdem wird der Versichertenstatus mit dem HPV Status korreliert. Die Ergebnisse werden mit Literaturdaten kritisch diskutiert. In einem Fazit für die Praxis werden unter anderem Empfehlungen zum diagnostischem Vorgehen gegeben

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