Gutte, P.; Jäger, E. J.: Senecio cannabifolius Less. – new for Germany. – Hercynia N. F. 37 (2004): 169 – 173.Senecio cannabifolius Less., a high forb from East Asia, was found to be established in a flood plain forest in Leipzig. The possibility of spread of this neophyte is discussed by comparison of its native distribution with the native and synanthropic range of Fallopia sachalinensis.Die Hercynia publiziert Originalbeiträge mit dem Schwerpunkt Ökologie (mit ihren vielseitigen Aspekten der Biodiversität), Botanik, Zoologie, Geologie und Geografie, den anwendungsorientierten Bereichen des Natur- und Umweltschutzes, sowie der Land- und Forstwirtschaft

Gutte, Peter

Jäger, Eckehart J.

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Hercynia N. F. 37 (2004): 169–173 169Senecio cannabifolius Less. – eine für Deutschland neue ArtPeter Gutte  und Eckehart Johannes JäGer4 AbbildungenABSTRACTGutte, P.; JäGer, E. J.: Senecio cannabifolius Less. – new for Germany. – Hercynia N. F. 37 (2004): 169 – 173.Senecio cannabifolius Less., a high forb from East Asia, was found to be established in a flood plain forest in Leipzig. The possibility of spread of this neophyte is discussed by comparison of its native distribution with the native and synanthropic range of Fallopia sachalinensis.Key words: Senecio cannabifolius, neophyte, Germany, potential distributionImmer wieder werden wir vom Auffinden neophytischer Arten überrascht. Viele von diesen treten nur ephemer auf, andere können zum festen Bestandteil unserer Flora werden. Dies könnte mit der im folgen-den besprochenen, sehr wuchskräftigen Art geschehen.Im Sommer 2003 fiel Herrn JörG Fischer von der Unteren Naturschutzbehörde Leipzig ein ihm unbe-kannter Senecio an der Ostseite des „Verschlossenen Holzes“ in Leipzig-Leutzsch (MTB 4640,13) auf (Abb. 1). Die Bestimmung der Pflanze durch Herrn Dr. U. Amarell (jetzt Offenbach) und den ersten Verfasser führte zu S. cannabifolius Less. Die Art ist in Šiškin et Bobrov (1961, S. 747), Hultén (1968) und Charkevič (1992) gut verschlüsselt. Die folgende Beschreibung richtet sich weitgehend nach den dort angegebenen Merkmalen.Abb.1: Senecio cannabifolius (mit dem Erstautor), Foto: Dr. Birgit FelinksAbb. 2: Blatt von der Unterseite gesehen170 Gutte, JäGer: Senecio cannabifolius less.Die Pflanze bildet infolge mehr oder weniger gestreckter Rhizome dichte Bestände. Der Stengel ist ge-rade, einfach und bis 2 (bei uns 2,5) m hoch. Die Spreite der mittleren Stengelblätter ist keilförmig in einen schmal geflügelten, kurzen Stiel verschmälert. Am Grunde des Stiels sitzen rundlich-sichelförmige Öhrchen (die aber auch fehlen können). Besonders fallen die Blätter durch ihre tiefe, nach vorn gerichtete Fiederlappung auf. Jede Blattseite besitzt 2–3 länglich-lanzettliche, herablaufende Lappen mit vorwärts gerichteten, meist doppelten Zähnen. Die Blattlappen sind 8–10 (–15) cm lang und 2–5 cm breit (Abb. 2). Die Blätter sind oberseits kahl, unterseits heller grün und dort mit mehrzelligen Haaren besetzt. Die un-teren Blätter sind z.T. ungeteilt und zur Blütezeit bereits abgestorben. Im Heimatareal der Pflanze gibt es auch eine var. integrifolius (Koidz.) Kitam. mit (fast) ungeteilten Blättern.Der Blütenstand ist endständig, traubig-rispig und erinnert an den von S. sarracenicus. Die Hülle der Köpfchen ist 5 mm lang und oben 5 mm breit, die Zungenblüten sind gelb, zu je 5 pro Köpfchen, 10 mm lang und 2 mm breit. Die Früchte sind kahl, bis 4 mm lang, der Pappus ist fuchsfarbig.Die Art siedelt in Leipzig in drei unterschiedlich großen Beständen (2003 etwa 100 Stengel) am Rand des Auwaldes (Querco-Ulmetum minoris). Folgende Vegetationsaufnahme verdeutlicht die Zusammen-setzung des Pflanzenbestandes (30 m², 90 % Bedeckung, 10. 5. 2004):Abb. 3: Das natürliche und synanthrope Areal von Senecio cannabifolius im Vergleich zu dem von Fallopia sachali-nensis nach den Floren von charkevič (1992), Fu (1995), Gubanov (1996), Gubanov et Ganbold (1989),aHercynia N. F. 37 (2004): 169–173 171horikawa  (1976), hultén (1968), JäGer (1995), krasnoborov (1997), lee (1989) und ma (1992)bSenecio cannabifolius 3 (zur Zeit der Vegetationsaufnahme erst 80 cm hoch!), Urtica dioica 3, Petasites hybridus 2, Glechoma hederacea 2, Galium aparine 1, Stachys sylvatica +, Poa trivi-alis +, Festuca gigantea +, Aegopodium podagraria (+), Heracleum sphondylium r, Sambucus nigra juv. r.Damit ist der Bestand vegetationskundlich im Verband Aegopodion podagrariae Tx. 1967 einzuordnen.Das Heimatareal (Abb. 3 b) umfaßt Ostsibirien, den Fernen Osten Rußlands, die nördliche Mongolei, Nordostchina, Nord-Korea, Japan (Hokkaido, Honshu) und das westliche Alaska (hier nur Attu-Island). Die Pflanze wächst in Hochstaudenfluren, an Ufern von Flüssen und Bächen, am Rande von Mischwäldern, in Betula ermanii- und Weidengebüschen, auf Salzwiesen und Weiden in der Waldstufe, im Süden in der montanen Stufe, aber auch im Pinus pumila- und Alnus (Duschekia) fruticosa-Krummholz der subal-pinen Stufe. Die Höhenverbreitung in Japan erstreckt sich nach Horikawa (1976) von Meereshöhe bis 2700 m NN.Für die Frage, ob sich die Art in Zentraleuropa weiter ausbreiten wird, ist der Vergleich ihres Heimatareals mit dem von Fallopia (Reynoutria) sachalinensis und das synanthrope Areal in Europa interessant 172 Gutte, JäGer: Senecio cannabifolius less.(Abb. 3a). Ostasiatische Neophyten konnten sich wegen der klimatischen Unterschiede in Zentraleuropa nur in ganz geringer Zahl beständig ansiedeln, außer den Fallopia-Arten z.B. Artemisia annua und A. verlotiorum. In Ostasien ist der größte Teil (gebietsweise über 90 %) der jährlichen Niederschläge auf den Sommer konzentriert. Das kompensieren ostasiatische Neophyten im sommertrockeneren Europa durch die Bindung an bodenfeuchte Standorte. Sowohl in der Wuchsform als Rhizom-Hochstaude, als auch in der Standortsbindung als Auenpflanze ähnelt Senecio cannabifolius Fallopia sachalinensis sehr. So ist es beinahe verwunderlich, daß Senecio cannabifolius trotz Kultur in einigen Botanischen Gärten Europas (z.B. Halle, Göttingen, Marburg, Graz, Pisa, Tallin) und der allerdings seltenen Kultur in Privatgärten (z.B. Skandinavien 1998: Skärsjön) bisher offenbar noch nicht verwildert beobachtet wurde, obwohl die Diasporen durch den Wind weithin ausgebreitet werden können. Auch aus Nordamerika wurden bisher keine synanthropen Vorkommen gemeldet. Am wahrscheinlichsten wäre die Art dort in den nordöstlichen USA und Ost-Kanada zu erwarten, weil dort die Jahreszeitenklimate am ehesten denen im temperat-bo-realen Ostasien ähneln.Wie die Pflanze nach Leipzig kam, ist völlig unklar. Da, wo sie wächst, gab es früher ein Bootshaus. Vielleicht war sie hier als Zierpflanze angebaut worden. Gegenwärtig wird S. cannabifolius aber von kei-ner europäischen Firma angeboten, auch fehlt sie in der „The European Garden Flora“ (2000). Um möglichen Verwechslungen vorzubeugen, weisen wir noch auf einen anderen Senecio mit sehr ähnli-chem Namen hin: S. cannabinifolius Hook. et Arn. [Syn. S. brasiliensis (SprenG.) Less.]. Diese ebenfalls sehr große und insgesamt dem S. cannabifolius ähnliche Art kommt von Südbrasilien bis Paraguay und Argentinien sowie im Südosten der USA (hier synanthrop) vor. Ihre Blattlappen sind jedoch schmaler und nicht gezähnt (vgl. Cabrera et Klein 1975).ZuSAmmenfASSungGutte, P.; JäGer, E. J.: Senecio cannabifolius Less. – neu für Deutschland. - Hercynia N. F. 37 (2004): 169 – 173.Senecio cannabifolius Less., eine Hochstaude aus Ostasien, wurde in einem Auwald in Leipzig gefunden. An Hand des Vergleichs des Areals (Abb. 3) mit dem Heimatareal und der synanthropen europäischen Verbreitung von Fallopia sachalinensis wird die Möglichkeit der Ausbreitung diskutiert.LiTeRATuRCabrera, A. L.; Klein, R. M. (1975): Compostas. - In: Reitz, P. R.: Flora Ilustrada Catarinense. - Itajai, Santa Catarina, Brasil.Charkevič, S. S. (1992): Sosudistye rastenija Sovetskogo Dal`negoVostoka. - Sankt-Peterburg.Fu, Peiyun (1995): Clavis plantarum Chinae boreali-orientalis. - Peking.Gubanov, I. A. (1996): Konspekt flory Vnešnej Mongolii (Sosudistye rastenija). - Moskva.Gubanov, I. A.; Ganbold, E. (1989): Sosudistye rastenija. In: Flora Changaja (Biologičeskie resursy i prirodnye uslo-vija Mongol`skoj Narodnoj Respubliki 33). - Leningrad.Horikawa, Y. (1976): Atlas of the Japanese Flora, II. - Tokyo.Hultén, E. (1968): Flora of Alaska and Neighboring Territories. - StanfordJäGer, E. J. (1995): Die Gesamtareale von Reynoutria japonica Houtt. und R. sachalinensis (F. Schmidt) Nakai, ihre klimatische Interpretation und Daten zur Ausbreitungsgeschichte. - Schr.-R. Vegetationskde. 27 (Sukopp-Festschrift): 395 – 403.Krasnoborov, I. M. (1997): Flora Sibiri, Tom 13. - Novosibirsk.Lee, T. B. (1989): Illustrated flora of Korea. - Seoul.Ma, yu-chuan (1982): Flora intramongolica. Tomus 6. - Huhhot.šiškin, B. K.; Bobrov, E. G. (1991): Flora URSS, Bd. 26. - Moskau, Leningrad.The European Garden Flora. Vol. 6. (2000) - Cambridge.Hercynia N. F. 37 (2004): 169–173 173Manuskript angenommen: 2. September 2004Anschrift der Autoren:Dr. habil. Peter Gutte   Prof. Dr. habil. Eckehart Johannes JägerRathenaustr. 20     Institut für GeobotanikD - 04416 Markkleeberg    Martin-Luther-UniversitätNeuwerk 21D – 06108 Halle/S.     e-mail: jaeger@botanik.uni-halle.deFrahm, J.-P.; Frey, W.: Moosflora. 4., neubearbeitete und erweiterte Auflage. - UTB 1250, Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart, 2004. 538 S., 108 Abbildungen. - ISBN 3-8001-2772-5. Preis: 24,90 Euro.12 Jahre nach der 3. Auflage ist die 4. Auflage des bei Studenten der Biologie und allen bryologisch Interessierten sich wachsender Beliebtheit erfreuenden Bestimmungsbuches der Moose erschienen, das alle in Deutschland bisher nachgewiesene Arten enthält. Wie in den früheren Auflagen, erfolgte die Bearbeitung der Lebermoose durch W. Frey, der Laubmoose durch J.-P. Frahm. Das bewährte Grundkonzept mit Hauptschlüsseln für fertile und zum Teil auch sterile Pflanzen wurde beibehalten, die über Familien- und Gattungsschlüssel schließlich bis zu den Arten führen. Die einzelnen Taxa, insbe-sondere die Arten und zum Teil auch infraspezifischen Taxa, werden in ihrem Merkmalsbestand, ihrer Ökologie und Verbreitung ausführlich beschrieben und neue Erkenntnisse eingeflochten. Die nach der 3. Auflage erschienene, weiterführende taxonomische und floristische Literatur wird gebührend berück-sichtigt und kommt nicht nur im Hinzufügen zahlreicher neuer Arten, sondern auch in der Beschreibung der Gattungen und Familien zum tragen. Völlig neue Schlüssel werden für die Lebermoosgattungen Anthoceros und Phaeoceros, für die Laubmoosgattung Schistidium und Grimmia trichophylla s. l. vorgestellt. Die mäßig konservative Sicht hinsichtlich der Nomenklatur erscheint für ein derartiges Bestimmungsbuch durchaus angebracht, zumal durch Literaturhinweise auf moderne Ansichten und Bearbeitungen verwiesen wird. Die fast immer in Tafeln zusammengefaßten, in den meisten Fällen guten Abbildungen wurden unverändert aus der 3. Auflage übernommen.Eine Rezension soll aber nicht nur würdigen, sie soll auch kritisieren und damit Anregungen für die nächste Auflage geben. Zunächst fällt auf, daß sich die Autorennamen der Taxa nur bei den Lebermoosen nach den standardisierten Abkürzungen von brummitt et powell richten, bedauerlicherweise aber nicht bei den Laubmoosen. An einigen Stellen sind die Diagnosen in den Schlüsseln nicht ausreichend und fehlende oder verbesserungsbedürftige Abbildungen können zu Fehlbestimmungen führen. So sollte im Vergleich zu Seligeria recurvata auch das Blatt von S. campylopoda abgebildet werden, um die Bestimmung der ohnehin sehr ähnlichen Arten zu erleichtern. Zur sicheren Trennung von Aloina alo-ides und A. ambigua ist hinzuzufügen, daß die Basilarmembran bei A. aloides aus 3–5 Zellreihen, bei A. ambigua aus 1–2 Zellreihen besteht. Weiterhin wird vorgeschlagen, Weissia fallax, die sich nicht nur hinsichtlich des Peristoms, sondern auch in ihrer Ökologie deutlich von Weissia controversa unterschei-det, als Art oder wenigstens infraspezifisches Taxon zu führen. Der Grimmia-Schlüssel ist nicht ausge-wogen. Zwar erscheint Grimmia trichophylla s. l. in einem besonderen Schlüssel, doch wird man bei G. dissimulata mit stark buchtig verdickten Laminazellen immer bei 7* (G. torquata usw.) ankommen. Der Merkmalsbestand zur Unterscheidung von G. decipiens und G. muehlenbeckii reicht nicht aus, so ist unbedingt bei G. muehlenbeckii (13*) die im oberen Teil auf dem Rücken kantige Rippe einzufügen bzw. im G. trichophylla-Schlüssel S. 328 zu berichtigen. Im Schistidium-Schlüssel wird man S. flacci-dum immer als S. atrofuscum bestimmen und auch bezüglich S. rivulare wird es Schwierigkeiten geben. Außerdem fehlt im Schistidium apocarpum-Schlüssel das seit 1996 aus der Rhön und dem Thüringer Wald bekannte S. lancifolium. Es wird überhaupt für sinnvoller gehalten, beide Schlüssel zu vereinigen. Nur mit Vorbehalt läßt sich Orthotrichum pallens sicher von O. pumilum trennen. Hier fehlen genauere Angaben zur Gestalt der Spaltöffnung und des Blattes. Die Abbildungen der Blattspitze von Thuidium delicatulum und T. recognitum lassen nicht das Wesentliche erkennen und sind zu verbessern.Mitunter ist es ratsam, die Angaben zur Verbreitung in Deutschland zu ergänzen. Chandonanthus setiformis kommt im Harz nicht nur am Achtermann, sondern auch auf den Zeterklippen, also im Brockengebiet vor, Scapania calcicola auch in Thüringen. Zu ergänzen sind bei Fissidens bambergeri Baden-Würtemberg, bei Leptobarbula berica Thüringen und Sachsen-Anhalt, bei Grimmia plagiopoda Sachsen-Anhalt und bezüglich Tortula revolvens muß Sachsen in Sachsen-Anhalt korrigiert werden.Auch Bemerkungen zu den Standorten und zur Ökologie sind für einige Laubmoose zu präzisieren. So wird im Schlüssel S. 220 Fissidens viridulus fälschlicherweise als Gesteinsmoos bezeichnet, F. bryoi-des ssp. incurvus besiedelt im Vergleich zum mäßig azidophytischen F. bryoides ssp. bryoides neutrale bis kalkhaltige Böden. Die epilithische Seligeria campylopoda kommt nicht auf basischem Sandstein vor, sondern besiedelt ausschließlich Kalk und Dolomit. Auch der feuchtschattige, nasse Standort für Seligeria calcarea trifft für diese relativ trockene und meist lichtreichere, absonnige Kalkfelsen be-wohnende Art nicht zu und charakterisiert viel besser S. pusilla, wo diese Angabe fehlt. Tortella fra-gilis als kalkfeindliches Moos zu bezeichnen, ist wohl übertrieben. Auf Gipsböden im Südharzvorland kennzeichnet das Moos meist das basiphytische, kalkliebende Ctenidietum mollusci und auch in Südthüringen konnte diese Art auf feuchtem Muschelkalk gesellig mit Eucladium verticillatum gefun-den werden. Daß die in Deutschland gipsspezifische Tortula revolvens auch Kalkstein besiedeln soll, trifft im Gebiet nicht zu.Und schließlich noch ein Hinweis. Es könnte doch von großem praktischen Nutzen sein, wenn für alle Arten die Verbreitung im weiteren europäischen Raum durch eine einfache und damit auch für statisti-sche Zwecke auswertbare Arealformel angegeben wird, wie das bei wenigen Arten bereits in Ansätzen geschehen ist. Weiterhin dürfte es keinen großen Arbeitsaufwand machen, die Lebensstrategien hinzu-zufügen. Das würde den Gebrauchswert der Moosflora wesentlich erhöhen.Diese kleineren Unzulänglichkeiten beeinträchtigen allerdings den Gebrauch der Moosflora nur unwe-sentlich, so daß sie allen, die als Anfänger oder Fortgeschrittene Moose bestimmen wollen, wärmstens empfohlen werden kann.Rolf marstaller, Jena174 Rezensionen.

Senecio cannabifolius Less.: eine für Deutschland neue Art

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