Nasseh, Daniel

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CAMPUS INNENSTADT  AUGENKLINIK DIREKTOR: PROF. DR. ANSELM KAMPIK ANBINDUNG VON MESSGERÄTEN OHNE DATENEXPORTSCHNITTSTELLE AN EIN DATA WAREHOUSE - EXEMPLARISCH GEZEIGT AM SPECTRALIS OCT  Dr. rer. biol. hum. Daniel Nasseh •Institut für medizinische Informationsverarbeitung, Biometrie und Epidemiologie, LMU München •Krebszentrum München - Comprehensive Cancer Center (CCC LMU) am Klinikum der Universität München 02.10.2015 AUGENKLINIK KLINIKUM DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN ZUSAMMENFASSENDE DARSTELLUNG DER SMEYEDAT-DB 02.10.2015 Anbindung von Messgeräten ohne Datenexportschnittstelle an ein Data Warehouse – Daniel Nasseh  Klinische Daten – SAP Administrative Daten – SAP Arztbrief- Informationen  Diagnostische Daten (OCT) SMEYEDAT DB QlikView Auswertungs-plattform AUGENKLINIK KLINIKUM DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN ZUSAMMENFASSENDE DARSTELLUNG DER SMEYEDAT-DB 02.10.2015 Anbindung von Messgeräten ohne Datenexportschnittstelle an ein Data Warehouse – Daniel Nasseh  Klinische Daten – SAP Administrative Daten – SAP Arztbrief- Informationen  Diagnostische Daten (OCT) SMEYEDAT DB QlikView Auswertungs-plattform AUGENKLINIK KLINIKUM DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN SPECTRALIS – OCT VON DER FIRMA HEIDELBERG ENGINEERING 02.10.2015 Anbindung von Messgeräten ohne Datenexportschnittstelle an ein Data Warehouse – Daniel Nasseh  AUGENKLINIK KLINIKUM DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN  5 / 14 Anbindung von Messgeräten ohne Datenexportschnittstelle an ein Data Warehouse – Daniel Nasseh GENERIERUNG DER ZONENWERTE (THICKNESS GRID) IN ECHTZEIT ÜBER DEN EYE-EXPLORER AUGENKLINIK KLINIKUM DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN  5 / 14 Anbindung von Messgeräten ohne Datenexportschnittstelle an ein Data Warehouse – Daniel Nasseh GENERIERUNG DER ZONENWERTE (THICKNESS GRID) IN ECHTZEIT ÜBER DEN EYE-EXPLORER AUGENKLINIK KLINIKUM DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN WAS IST BEREITS VORHANDEN?  Proprietäres System  Bilddatenarchiv (in München mehrere Terabytes)       Microsoft Access Datenbank  Enthält ausschließlich Metadaten  Keine Speicherung von Messwerten  Software: Eye-Explorer  13.07.2017 Anbindung von Messgeräten ohne Datenexportschnittstelle an ein Data Warehouse – Daniel Nasseh 7 AUGENKLINIK KLINIKUM DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN  5 / 14 Anbindung von Messgeräten ohne Datenexportschnittstelle an ein Data Warehouse – Daniel Nasseh GENERIERUNG DER ZONENWERTE (THICKNESS GRID) IN ECHTZEIT ÜBER DEN EYE-EXPLORER AUGENKLINIK KLINIKUM DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN EXPORT EINER EINZELUNTERSUCHUNG PER XML-PLUGIN 13.07.2017 Titel der Präsentation und Name des Redners 9 XML-Output AUGENKLINIK KLINIKUM DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN MANUELLER EXPORT MÖGLICH?  Mehr als 40.000 Patienten (September 2015)  Mehr als 95.000 Untersuchungen (September 2015)  Eine Untersuchung besteht aus mehreren Bildserien  Exportdauer variiert stark (teilweise im Minutenbereich) 13.07.2017 Anbindung von Messgeräten ohne Datenexportschnittstelle an ein Data Warehouse – Daniel Nasseh 10 AUGENKLINIK KLINIKUM DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN MANUELLER EXPORT MÖGLICH?  Mehr als 40.000 Patienten (September 2015)  Mehr als 95.000 Untersuchungen (September 2015)  Eine Untersuchung besteht aus mehreren Bildserien  Exportdauer variiert stark (teilweise im Minutenbereich) 13.07.2017 Anbindung von Messgeräten ohne Datenexportschnittstelle an ein Data Warehouse – Daniel Nasseh 11 AUGENKLINIK KLINIKUM DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN ANSATZ: MANUELLE ARBEIT AUTOMATISIEREN  Robotisches Skript: Java mit Paket java.awt.robot  13.07.2017 Anbindung von Messgeräten ohne Datenexportschnittstelle an ein Data Warehouse – Daniel Nasseh 12  [Quelle: shirta.de] AUGENKLINIK KLINIKUM DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN KOMPLEXITÄT? 13.07.2017 Anbindung von Messgeräten ohne Datenexportschnittstelle an ein Data Warehouse – Daniel Nasseh 13 [Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/17/ArtificialFictionBrain.png] AUGENKLINIK KLINIKUM DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN NOTWENDIGKEIT FÜR DYNAMISCHES VERHALTEN  (I)  Verschiedene Exportvarianten (aktuell 18 Varianten) die über Bilderkennung erkannt werden und verschiedene Verhaltensmuster hervorrufen 13.07.2017 Anbindung von Messgeräten ohne Datenexportschnittstelle an ein Data Warehouse – Daniel Nasseh 14 AUGENKLINIK KLINIKUM DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN NOTWENDIGKEIT FÜR DYNAMISCHES VERHALTEN  (I)  Verschiedene Exportvarianten (aktuell 18 Varianten) die über Bilderkennung erkannt werden und verschiedene Verhaltensmuster hervorrufen 13.07.2017 Anbindung von Messgeräten ohne Datenexportschnittstelle an ein Data Warehouse – Daniel Nasseh 15 AUGENKLINIK KLINIKUM DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN  Fehlermeldungen        13.07.2017 Anbindung von Messgeräten ohne Datenexportschnittstelle an ein Data Warehouse – Daniel Nasseh 16  Unterschiedliche Prozesszeiten (z.B. benötigen Patienten mit vielen Untersuchungen weitaus mehr Ladezeit)  NOTWENDIGKEIT FÜR DYNAMISCHES VERHALTEN (II) … (bis zu 93 Einzeluntersuchungen) AUGENKLINIK KLINIKUM DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN AKTUELLER STAND  Bis Februar 2015 wurden zu 7852 Patienten insgesamt Daten zu 33651 Studien exportiert (2-3 Wochen Exportzeit)  Seit 2012 wird bei einer Untersuchung die ID des Klinikumsinformationssystems (KIS) des Patienten hinzugefügt worüber eine eindeutige Zuordnung zu den anderen Daten der SMEYEDAT DB möglich ist.   Für die anderen Patienten (n = ~ 40.000)  wurden über Attributsabgleiche (Name, Geburtsdatum), falls eindeutig zuordbar, die KIS-IDs nachträglich eingefügt. => Export grundsätzlich möglich 13.07.2017 Anbindung von Messgeräten ohne Datenexportschnittstelle an ein Data Warehouse – Daniel Nasseh 17 AUGENKLINIK KLINIKUM DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN VALIDIERUNG DER DATEN  Übereinstimmung auf Genauigkeit entfällt, da vorgegebenes XML-Schema  Test auf Vollständigkeit ergab 97,6 % aller Studien wurden vom robotischen Skript exportiert.  Die 2.4 % enthalten unter anderem Angiographien, beschädigte Bilddateien etc..   Nicht auszuschließen, dass Studien auf Grund der Programmierung übersehen wurden. 13.07.2017 Anbindung von Messgeräten ohne Datenexportschnittstelle an ein Data Warehouse – Daniel Nasseh 18 AUGENKLINIK KLINIKUM DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN SYNCHRONISATION  Es besteht die Möglichkeit Daten erst ab einem gewissen Stichtag zu exportieren.  Hierdurch ist es über Automatismen möglich, über Nacht die Daten des Vortages zu exportieren.  13.07.2017 Anbindung von Messgeräten ohne Datenexportschnittstelle an ein Data Warehouse – Daniel Nasseh 19 AUGENKLINIK KLINIKUM DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN ÜBERTRAGBARKEIT  Lässt sich der Roboter auch an anderen Kliniken einsetzen?  Initiale Einrichtung  Anpassung an Klinikumsumgebung  Überwachung notwendig (Roboter kann hängenbleiben)  z.B. Datenbankverbindungsprobleme  Neue Varianten  etc.  Kompetentes Personal (Programmierkenntnisse um nachzukorrigieren)       13.07.2017 Anbindung von Messgeräten ohne Datenexportschnittstelle an ein Data Warehouse – Daniel Nasseh 20  [Quelle: http://thumbs.gograph.com] KLINIKUM DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN® NAME DER EINRICHTUNG. KANN AUCH 2 ZEILIG SEIN  NOCH ZEIT FÜR EIN KLEINES DEMO VIDEO? 13.07.2017 21 Anbindung von Messgeräten ohne Datenexportschnittstelle an ein Data Warehouse – Daniel Nasseh 

Anbindung von Messgeräten ohne Datenexportschnittstelle an ein Data Warehouse - exemplarisch gezeigt am Spectralis OCT

Universität München: Elektronischen Publikationen

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ANBINDUNG VON MESSGERÄTEN OHNE 
DATENEXPORTSCHNITTSTELLE AN EIN DATA WAREHOUSE 
- EXEMPLARISCH GEZEIGT AM SPECTRALIS OCT  
Dr. rer. biol. hum. Daniel Nasseh 
•Institut für medizinische Informationsverarbeitung, Biometrie und Epidemiologie, 
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Klinische 
Daten – SAP 
Administrative 
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Klinische 
Daten – SAP 
Administrative 
Daten – SAP 
Arztbrief- 
Informationen  
Diagnostische 
Daten (OCT) 
SMEYEDAT 
DB 
QlikView 
Auswertungs-
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SPECTRALIS – OCT VON DER FIRMA HEIDELBERG 
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GENERIERUNG DER ZONENWERTE (THICKNESS 
GRID) IN ECHTZEIT ÜBER DEN EYE-EXPLORER 
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WAS IST BEREITS VORHANDEN? 
 Proprietäres System 
 Bilddatenarchiv (in München mehrere Terabytes) 
 
 
 
 
 
 Microsoft Access Datenbank 
 Enthält ausschließlich Metadaten 
 Keine Speicherung von Messwerten 
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EXPORT EINER EINZELUNTERSUCHUNG PER XML-
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MANUELLER EXPORT MÖGLICH? 
 Mehr als 40.000 Patienten (September 2015) 
 Mehr als 95.000 Untersuchungen (September 2015) 
 Eine Untersuchung besteht aus mehreren Bildserien 
 Exportdauer variiert stark (teilweise im Minutenbereich) 
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MANUELLER EXPORT MÖGLICH? 
 Mehr als 40.000 Patienten (September 2015) 
 Mehr als 95.000 Untersuchungen (September 2015) 
 Eine Untersuchung besteht aus mehreren Bildserien 
 Exportdauer variiert stark (teilweise im Minutenbereich) 
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ANSATZ: MANUELLE ARBEIT AUTOMATISIEREN 
 Robotisches Skript: Java mit Paket java.awt.robot  
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[Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/17/ArtificialFictionBrain.png] 
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 Verschiedene Exportvarianten (aktuell 18 Varianten) die über 
Bilderkennung erkannt werden und verschiedene Verhaltensmuster 
hervorrufen 
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NOTWENDIGKEIT FÜR DYNAMISCHES VERHALTEN  
(I) 
 Verschiedene Exportvarianten (aktuell 18 Varianten) die über 
Bilderkennung erkannt werden und verschiedene Verhaltensmuster 
hervorrufen 
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 Fehlermeldungen 
 
 
 
 
 
 
 
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 Unterschiedliche Prozesszeiten 
(z.B. benötigen Patienten mit vielen 
Untersuchungen weitaus mehr Ladezeit) 
 
NOTWENDIGKEIT FÜR DYNAMISCHES VERHALTEN 
(II) 
… (bis zu 93 Einzeluntersuchungen) 
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AKTUELLER STAND 
 Bis Februar 2015 wurden zu 7852 Patienten insgesamt Daten zu 
33651 Studien exportiert (2-3 Wochen Exportzeit) 
 Seit 2012 wird bei einer Untersuchung die ID des 
Klinikumsinformationssystems (KIS) des Patienten hinzugefügt 
worüber eine eindeutige Zuordnung zu den anderen Daten der 
SMEYEDAT DB möglich ist.  
 Für die anderen Patienten (n = ~ 40.000)  wurden über 
Attributsabgleiche (Name, Geburtsdatum), falls eindeutig zuordbar, 
die KIS-IDs nachträglich eingefügt. => Export grundsätzlich möglich 
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VALIDIERUNG DER DATEN 
 Übereinstimmung auf Genauigkeit entfällt, da vorgegebenes XML-
Schema 
 Test auf Vollständigkeit ergab 97,6 % aller Studien wurden vom 
robotischen Skript exportiert. 
 Die 2.4 % enthalten unter anderem Angiographien, beschädigte 
Bilddateien etc..  
 Nicht auszuschließen, dass Studien auf Grund der Programmierung 
übersehen wurden. 
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SYNCHRONISATION 
 Es besteht die Möglichkeit Daten erst ab einem gewissen Stichtag zu exportieren. 
 Hierdurch ist es über Automatismen möglich, über Nacht die Daten des Vortages zu exportieren. 
 
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ÜBERTRAGBARKEIT 
 Lässt sich der Roboter auch an anderen Kliniken einsetzen? 
 Initiale Einrichtung 
 Anpassung an Klinikumsumgebung 
 Überwachung notwendig (Roboter kann hängenbleiben) 
 z.B. Datenbankverbindungsprobleme 
 Neue Varianten  etc. 
 Kompetentes Personal (Programmierkenntnisse um nachzukorrigieren) 
 
 
 
 
 
 
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 [Quelle: http://thumbs.gograph.com] 
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NAME DER EINRICHTUNG. 
KANN AUCH 2 ZEILIG SEIN  
NOCH ZEIT FÜR EIN 
KLEINES DEMO 
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Anbindung von Messgeräten ohne Datenexportschnittstelle an ein Data Warehouse – Daniel Nasseh 


https://epub.ub.uni-muenchen.de/39896/1/dog2015.pdf

Anbindung von Messgeräten ohne Datenexportschnittstelle an ein Data Warehouse - exemplarisch gezeigt am Spectralis OCT

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