research

Vorschläge für den Einstieg in einen umsatzsteuerlichen Refund bei PPP-Inhabermodellen

Abstract

Bei der Auslagerung staatlicher Tätigkeiten auf private Partner kommt es für den Bereich personalintensiver Dienstleistungen durch die anfallende deutsche Umsatzsteuer zu einer zusätzlichen Kostenbelastung, die die Hoheitsträger bisher oft von Outsourcing abhält. Für den Bereich der PPP-Inhabermodelle werden Lösungen aufgezeigt, wie diese Diskriminierung bei der deutschen Umsatzsteuer gemildert werden kann. Dabei dienen ausländische Regelungen als Orientierung. Die Grundgedanken lassen sich auch auf andere Vertragsmodelle übertragen. --Umsatzsteuer,Public Private Partnership,Personalintensive Dienstleistungen

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