Abstract

In den letzten Jahren sind für Männer mit fortgeschrittenem Prostatakarzinom neue Therapieoptionen zugelassen worden. Mit diesen zusätzlichen Möglichkeiten stehen behandelnde Ärzte vor der Herausforderung, zwischen multiplen Therapie­optionen auswählen zu müssen. Natio­nale und internationale Organisationen formulieren aus der vorhandenen Evidenz Richtlinien und Empfehlungen. Nicht selten steht man im klinischen Alltag aber vor Fragestellungen, für die es entweder keine oder dann widersprüchliche Evidenz gibt. Um diese Situationen zu beleuchten, hat im März 2015 in St. Gallen die erste internationale Advanced Prostate Cancer Consensus Conference (APCCC) stattgefunden

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