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Die demographische Entwicklung als Auslöser von zukünftigen Gleichgewichten bei der Familienbildung in der Bundesrepublik Deutschland

Abstract

'Familienbildungsprozesse (Heiratshäufigkeiten, Alterspräferenz der Partner etc.) hängen auch von der relativen 'Verfügbarkeit' der beiden Geschlechter ab, die nicht automatisch in einem ausgeglichenen Verhältnis zueinander stehen. Starke Schwankungen in der Geburtenentwicklung oder nachträgliche Veränderungen der Besetzungszahlen eines Geschlechtes führen zu Ungleichgewichten auf dem 'Partnerschaftsmarkt', die einige Jahre später zu einem 'marriage squeeze' führen können. Auch die lebenslange Fertilität kann durch solch einen marriage squeeze nachhaltig beeinflußt werden.' (Autorenreferat

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