Entgrenzung und Partizipation aus der Geschlechterperspektive

Abstract

Der vorliegende Beitrag untersucht die Entgrenzung von Arbeitsbedingungen unter besonderer Beruecksichtung der Geschlechterdimension. Die Autorin stellt die Befunde zur geschlechtlichen Verfasstheit von Arbeit und weiblichen Benachteiligung vor und geht dann auf die Implikationen fuer den Entgrenzungsdiskurs ein. Im zweiten Kapitel wird die Problemlage im Zusammenhang von Partizipation, Mitbestimmung und Fraueninteressen herausgearbeitet. Im Zentrum stehen: (1) direkte betriebliche Partizipationsmodi und Geschlecht, (2) Fraueninteressen und Barrieren kollektiver Interessendurchsetzung und (3) die Unterrepraesentanz von Frauen bei der repraesentativen Interessenvertretung. Abschliessend erfolgt eine Einschaetzung der aktuellen Entwicklung. (ICD)SIGLEAvailable from Forschungs- und Beratungsstelle Arbeitswelt -FORBA-, Wien (AT) / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

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    Last time updated on 14/06/2016