Ein unbekanntes beispiel einer Byzantinischen protoemaille

Abstract

Die Ermitage erwarb 1896 aus der Kollektion P. Martins eine Fibel des 4. Jh.s, die dieser auf dem Stambuler Markt gekauft hatte. Die Autorin bestimmt sie als ein Kunstwerk aus der römischen Provinz. Bei einer Untersuchung im Restaurationslabor der Ermitage stellte sich heraus, dass das Dekor der Fibel aus Buntglas in der Technik Millefiori ausgeführt wurde. Auf Grand von Analogien nirnmt die Autorin an, dass das Schmuckstück in einer Werkstatt Galliens hergestellt wurde und durch einen Legionär Des Caesars von Britannien und Gallien, des nachmaligen Kaisers Konstantins I., in dessen Gefolge an den Bosporus gelangte

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