This article provides a general historical overview of the emergence and development of early childhood education and care (ECEC) in post-war Britain, before focusing on the twin influences of New Labour and feminism in the promotion of various forms of ECEC as part of wider political and ideological agendas. These agendas, it is argued, have led, and continue to lead, to what in effect is the commodification of motherhood and the neglect of virtually all ethical considerations of ECEC as institutional practice. The extent to which certain political and economic agendas are ethically compatible with respectfor children \u27s entitlements needs to be examined and the latter should be given paramount consideration. (DIPF/Orig.)Der Artikel gibt einen allgemeinen historischen Überblick über Entstehung und Entwicklung institutioneller Erziehung und Bildung der frühen Kindheit in Großbritannien nach dem 2. Weltkrieg. Sodann geht er auf die Einflüsse ein, die New Labour und der Feminismus im Rahmen ihrer breiteren politischen und ideologischen Programme auf die Förderung des Früherziehungssystems nehmen. Diese Programme, so wird argumentiert - haben in der Vergangenheit dazu geführt und führen auch weiterhin im Ergebnis zur Erwerbsförmigkeit der Mutterrolle sowie zur Vernachlässigung nahezu aller ethischen Erwägungen zur institutionellen Erziehung und Bildung in früher Kindheit. Das Ausmaß, in dem bestimmte politische und ökonomische Programme mit den Ansprüchen von Kindern vereinbar sind, muß geprüft werden; dabei sollte diesen höchste Priorität eingeräumt werden. (DIPF/Orig.