Die Unterscheidung gründet auf der Annahme, dass "Agro", also die Agroindustrie, böse und "Öko", für Agrarökologie, gut sei. Dieses Gut-böse-Schema verursacht einen beträchtlichen Kollateralschaden für Gesellschaft und Umwelt, denn eine Zusammenarbeit von staatlichen und nichtstaatlichen Akteuren mit dem Privatsektor für die gemeinsame Erarbeitung von nachhaltigen Lösungen wird dadurch erschwert