Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung
Abstract
Interaktive Medien – wie Apps, Games, Virtual-, Augmented- oder Mixed-Reality – verändern die Art und Weise, wie Inhalte sowohl im schulischen wie auch in außerschulischen Kontexten gelernt werden können. Interaktive Medien präsentieren die Themen zumeist als problemlösungsorienterte Settings, die die Auseinandersetzung mit Inhalten via Schrift, Audio und Bild sichtbar machen. Allerdings handelt es sich bei interaktiven Medien nicht um Wunderwerkzeuge, die Lernen und Verstehen wie von Zauberhand entstehen lassen, vielmehr kommt es auf die fundierte Auswahl und Begleitung an.Interactive media - such as apps, games, virtual, augmented or mixed reality - are changing the way in which content can be learnt in both school and non-school contexts. Interactive media usually present topics as problem-solving orientated settings that make the engagement with content visible via text, audio and images. However, interactive media are not miracle tools that make learning and understanding appear as if by magic; rather, it depends on the well-founded selection and support