Weiden i.d.OPf.: Hochschule für angewandte Wissenschaften Amberg-Weiden (HAW)
Abstract
Die Umstellung von der Kameralistik auf das Neue kommunale Rechnungswesen bedarf der Eröffnungsbilanz, in der sämtliche Vermögens- und Kapitalwerte abgebildet sein müssen. Dies betrifft auch die Kunstgegenstände in kommunalem Besitz. In diesem Artikel wird ein Projektansatz zum Inventurvorgehen im Vergleich zur Inventur in Handels- und Industrieeinrichtungen, als auch zur Bewertung von Kunstgegenständen dargestellt. Es wird ein Modell mit einem innovativen Bewertungsansatz gewählt, der in erster Linie auf den Nutzen von Kunst in den und für die Kommunen abstellt und auf das sogenannte Hessische Bewertungsmodell aufsetzt.The conversion of the cameralistics to the new local account system requires the opening balance sheet, in which all assets and liabilities must be illustrated. This also concerns the art objects in local possession. In this article a project approach for stock-taking and evaluation regarding art objects is explained. The evaluation approach is based on the idea of benefit of art for the community and aims at the Hesse evaluation model