The training of nonverbal expressiveness and its gender-specific relationship with persuasiveness

Abstract

Eine neue attributionstheoretische Sichtweise des Überzeugungsprozesses steht neben der „klassischen“ Betrachtungsweise (Einstellungsänderungsprozesse) und wird mit nichtverbalem Verhalten in Verbindung gebracht. Diese Untersuchung zeigt, daß sich nichtverbale Expressivität durch einen Trainingskurs erhöhen läßt. Gleichzeitig wächst die selbst- und die fremdattribuierte Überzeugungskraft eines Senders an. Nur für Männer besteht ein mittlerer positiver Zusammenhang zwischen Überzeugungskraft und nichtverbaler Expressivität und zwischen selbst- und fremdattribuierter Überzeugungskraft. (DIPF/Orig.)The view of persuasiveness as an attribution process is compared to the “classical” type of research (attitude change). It is related to nonverbal behavior. This study shows that the level of nonverbal expressiveness can be increased through a training program. Self-attributions and observer ratings of persuasiveness are improved simultaneously. There is a medium positive correlation for male subjects only between persuasiveness and nonverbal expressiveness and between self- and observer attributed persuasiveness

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