Handygebrauch bei Jugendlichen : Grenzen zwischen engagierter Nutzung und Verhaltenssucht

Abstract

Das Mobiltelefon ist zu einem wichtigen, wenn nicht zum wichtigsten Kommunikationsmittel für Schweizer Jugendliche avanciert. Tagtäglich sind die Heranwachsenden via Handy mit ihrem sozialen Netz in Kontakt: Sie tauschen Erlebnisse und Gefühle aus und festigen so die Beziehungen zu ihren Nächsten. Im Januar 2010 haben wir uns gefragt, ob es bei der Handykommunikation auch ein „Zuviel“ gibt, ob sich neben den aufgeführten positiven Aspekten auch negative ausmachen lassen. Vor diesem Hintergrund haben wir die vorliegende Studie lanciert, um damit Grenzen zwischen engagierter Handynutzung und Verhaltenssucht aufzuzeigen

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